Macht Spaß und spart Geld und Zeit: Der "Restetag".
Beim Mittagessen bleibt ja manchmal etwas übrig, was aber zu wenig ist, um damit eine oder gar gleich mehrere Personen noch mal richtig satt zu bekommen. Man fragt sich dann, was tun damit? Leider wandert es doch häufig in den Abfall und man denkt, schade drum.
Ich habe vor längerer Zeit daher den "Reste-Tag" ins Leben gerufen. Ich friere jeden noch so kleinen Rest in einer entsprechend kleinen Dose ein. Das macht ja keine Mühe. Einmal die Woche oder nach Wunsch, hat man dann viele Miniportionen der verschiedensten Gerichte zusammen. Einfach auftauen und jeder kann sich seine Lieblings(reste)gerichte zusammenstellen. Schnell in der Microwelle warm gemacht, hat man erfreulicherweise auch kaum Arbeit.
Meine Kinder haben da früher sehr viel Spaß dran gehabt. So, dass meine Tochter mal auf einer Geburtstagsfeier ihren Kindergarten-Freundinnen (und deren Müttern…) begeistert erzählte: "Bei uns gibt es immer Reste".