Zutaten
- 1 Packung Tiefkühlerbsen
- 1 Rolle Blätterteig
- Gewürze nach Wahl
Zubereitung
- Es dauert nicht lang und sieht im Endergebnis gut aus.
- Einfach den Blätterteig ausrollen und in drei gleich große Stücke schneiden.
- Die Erbsen pürieren und mit Gewürzen nach Wahl abschmecken. Ich bevorzuge eine indische Variante mit Zugabe von Garam Masala, Curry und Kräutersalz.
- Nehmt kein Erbsen-Fertigpürree, sondern macht euch die Mühe. Die frischen, bzw. frisch eingefrorenen Erbsen haben viel mehr Aroma.
- Diese Masse auf den Blätterteig verteilen und aufrollen, wie z.B. auch bei Bisquitrollen.
- Mit einem Küchentuch geht es meines Erachtens einfacher. Würde man den ganzen Blätterteig aufrollen, wären die einzelnen Rollen im Umfang zu groß, daher die Dreiteilung.
- Die dadurch entstandenen Rollen mit einem scharfen Messer in Scheiben schneiden und im Backofen bei 190°C (Umluft) goldbraun werden lassen.
- Hierzu passt eine Currysauce zum Reindippen.
Lustigerweise dachte bislang jeder, den ich damit überrascht habe, dass die Teile unheimlich aufwändig herzustellen sind...
Wenn es euch dann so geht wie mir, dann habt ihr nach der Zubereitung, noch viel zu viel gewürztes Erbsenpürree übrig.
Dieses kann unter Zugabe von Paniermehl und einem Ei zu einer teigartigen Konsistenz verarbeitet werden. Davon kleine Stücke entnehmen und zu Kugeln formen. Diese kann man dann flachquetschen und wie Mini-Pfannkuchen in der Pfanne ausbraten. Alternativ auch zu Stäbchen formen, die lassen sich später besser dippen.
Alternativ kann man statt Erbsen auch Tiefkühlspinat nehmen, muss aber aufpassen, dass es nicht zu flüssig ist, weil sonst die Rolle in sich zusammenfällt, wenn man die Scheiben abschneidet.