Der Tipp ist für diejenigen gedacht, die öfter mal übrig gebliebenes Essen abpacken und einfrieren. Er eignet sich nicht für hübsche Marmeladengläser, die verschenkt werden wollen. Also bitte nicht gleich meckern, wie "hässlich" das doch aussieht.
Seit einigen Monaten bekommt unsere Tochter Beikost. Ich koche überwiegend selber und muss die Gläschen daher auch beschriften. Anfangs habe ich mich immer über diese gekauften Etiketten geärgert, weil man sie so schlecht wieder ablösen kann. Natürlich gibt es auch welche die, gut wieder abgehen, die haben jedoch auch ihren Preis.
Irgendwann fiel mir eine Malerkrepprolle in die Hände. Dabei hatte ich die Idee, diese als Etikett zu zweckentfremden. Ich beschrifte immer erst die Rolle und schneide dann das beschriftete Stück ab. Es klappt wunderbar. Kuli geht am besten, da dieser nicht verläuft auch wenn das Etikett nass wird (z. B. beim Auftauen).
Bei unserem Gläschenverbrauch spart man eine Menge gekaufter Etiketten und damit bares Geld. Und das Ablösen vom Glas ist auch kein Problem mehr.