Beim Shoppen, im Getümmel oder auf Reisen büchsen kleine Kinder schnell mal aus und geraten außer Sichtweite.
Wir haben uns immer sicherer gefühlt, wenn wir ihnen (zusätzlich zum Aufpassen) vorsichtshalber unsere Handy-Nummer sichtbar mit Kuli auf den Handrücken geschrieben haben. Denn selbst wenn die Kleinen noch nicht sprechen können und/oder aufgelöst weinen, wird die Handy-Nummer gleich gesehen...
Im Ausland nicht vergessen: +49 vornedran setzen und die erste 0 weglassen.
Am Abend wäscht sich die Nummer von der Haut ganz leicht mit Seifenschaum ab.
Auch in Jacken (und in abtrennbare Kapuzen) haben wir statt des Namens unsere Handy-Nummer mit internationaler Vorwahl notiert. So kann eine gefundene Kapuze ggf. noch am Urlaubsort zurückgegeben werden, und die Jacke ist wieder komplett.
Eine Handy-Nummer ist sinnvoller, als den Namen einzuschreiben, denn dann ruft der Finder an, statt das Fundstück irgendwo abzugeben. Und man muss nicht erst danach fahnden, zu diversen Fundbüros laufen etc.
In Kleidern halten Textileddings allerdings besser als Kulis (Tipp: augenfällige Farbe nehmen).
Beim Finder haben wir uns dann allerdings auch immer mit einer kleinen Aufmerksamkeit bedankt. Ich finde, das gehört auch dazu, wenn sich schon jemand die Mühe macht, anzurufen und ein Treffen zu vereinbaren.