Kokos-Bienenstich-Blechkuchen - besonders saftig

Kokos-Bienenstich-Blechkuchen - besonders saftig
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Neulich habe ich mal wieder einen meiner Lieblingskuchen gebacken, diesen sehr leckeren und besonders saftigen Kokos-Bienenstich-Kuchen.

Das Rezept habe ich von meiner Mutti übernommen und es stammt von ihrer Mutter, also meiner Oma. Gern werde ich es für alle Backfreudigen verraten, die solchen Kuchen mögen - er ist einfach und ganz schnell gemacht!

Zutaten

Für den Teig:

  • 140 g Butter
  • 120 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 3 Eier
  • 250 g Mehl
  • ½ Pck. Backpulver
  • 1 TL Natron
  • 150 g Schmand

Für den Belag:

  • 250 g Butter
  • 180 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 200 g Kokosraspel
  • 4-5 EL Milch
  • 200 ml Sahne

Wenn man das alles zusammen hat, kanns losgehen.

Zubereitung

  1. Für den Teigboden wird die zimmerwarme Butter mit dem Zucker, Vanillezucker und den Eiern mit einem Handmixer schaumig gerührt, dann gibt man das mit dem Backpulver und Natron vermischte, gesiebte Mehl portionsweise dazu und rührt jedes Mal alles gut ein. Zum Schluss wird noch der Schmand untergerührt. Dann verteilt man den Teig gleichmäßig auf dem gefetteten oder mit Backpapier ausgelegten Blech (mein Blech ist 28 x 40 cm).
  2. Der Backofen wird auf 200 Grad Ober-/Unterhitze oder 180 Grad Umluft (ich nehme meist Ober-/Unterhitze).
  3. Nun erwärmt man die Butter für den Belag in einem Topf bei mäßiger Hitze, wenn sie geschmolzen ist, gibt man Zucker, Vanillezucker, Kokosraspel und Milch dazu und verrührt das Ganze. Nachdem die Belagmasse etwas abgekühlt ist, verteilt man sie gleichmäßig auf dem Teigboden und das Blech kann nun in die vorgeheizte Backröhre.
  4. Nach ca. 20-25 Minuten ist der Kuchen fertiggebacken, man nimmt ihn dann heraus und gießt sofort die flüssige Sahne gleichmäßig über den noch heißen! Kuchen, dadurch zieht sie besonders schnell ein und der Kuchen wird so wunderbar saftig. Danach nur noch abkühlen lassen und servieren oder selbst genießen!

Guten Appetit!!

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36 Kommentare

das liest sich gut und wird ausprobiert werden.
Die Masse für den Belag habe ich genau so in Erinnerung und auch so gemacht, auch von meiner Mutti übernommen. Die Zutaten für den Boden kenne ich aber nicht mit Schmand.

Ich muss das Originalrezept von meiner Mutti mal raussuchen, aber ich denke, dass es damals noch keinen Schmand bei uns (ehemals DDR) gab. Ich habe Schmand erst zur Wende kennengelernt.

Sicher war dann statt Schmand mehr Butter im Teig. Da werde ich mal dein Rezept ausprobieren, denn im Belag ist ja schon Butter genug drin.
Sehr lecker, dein Rezept, liebe Backfee.

Ich kenne den Kuchen auch so, wenn er ausgekühlt ist, in der Mitte durchschneiden und mit Pudding füllen. Eben so wie der orginal Bienenstich.

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