So eine beleuchtbare Kopflupe / Stirnlupe habe ich mir angeschafft, um sehr feine Handarbeiten exakter ausführen zu können. Ich habe die Anschaffung nicht bereut.
Man kann sie verwenden beim Nähen an der Maschine, im Garten beim Betrachten/Untersuchen winziger Pflanzenteile und/oder -Veränderungen, beim Arbeiten mit/an Uhren, beim Angeln, um Kameras ... im Detail besser reparieren zu können oder auch wie ich während der Nagelpflege und nachfolgender Nagelmodellage.
Das Stirnband ist am Kopf bequem stufenlos weitenverstellbar - das feste Kopfband (grau) hält die Lupe ohne Scheuern und Kratzen wunderbar in Position. Auch bei eingesetzten Gläsern ist sie nicht so schwer, dass man meint, man müsse sie bald wieder abnehmen (es sei denn der Frisur wegen. Die Vergrößerungen könnt ihr den Fotos entnehmen. Sie reichen in jedem Fall für oben genannte Tätigkeiten im Heimwerkerbereich völlig aus.
Eine normale Lesebrille soll und kann man bequem auch unter der Leselupe tragen!
Erfüllt nicht eine auf dem Tisch stehende Lupe den gleichen Zweck? Ich meine nicht, denn mit der Kopflupe kann ich am Objekt meinen Blick Millimeter um Millimeter verschieben (Kopfdrehung), habe das Licht immer aufs Objekt gerichtet (optimale Ausleuchtung) und brauche die Lampe/Lupe nicht entsprechend dem Objekt "hinterher" zu schieben. FAZIT: grandios!