Nachtelfes Rattatouille für Faule

Wer jetzt sagen will, dass das kein Rattatouille sei und das ganz anders geht, soll das Gericht einfach Gemüsetopf betitteln oder andere Tipps lesen - so wie hier beschrieben, habe ich es vor ein paar Jahren von einer Französin gelernt, die mich erst dazu brachte, das Zeug zu lieben. Sie hat es ohne Drama als Rattatouille bezeichnet, deshalb werde ich es hier genau so tun. Abgesehen vom schnippeln ist es wirklich kaum Arbeit, da der Rest nebenher geht.

Zutaten: (als Beilage für etwa vier Personen)

1-2 rote oder gelbe Paprika (die grünen schmecken meist zu bitter)
1 große Aubergine, in etwa 1 cm große Würfel geschnitten (und wenn ihr es unbedingt möchtet auch eingesalzen)
2-3 kleine Zucchini, in Scheiben
eine Knoblauchzehe (gerne auch mehr), grob gewürfelt
eine Zwiebel, in Ringe geschnitten
eine Hand voll getrocknete Tomaten
Salz, Pfeffer, Kräuter (nach Geschmack) und Olivenöl
etwas Wasser

Das Gemüse vorbereiten und bereit stellen. Die Tomaten mit heißem Wasser übergießen und einweichen lassen, nebenher schon mal in einem nicht zu kleinen das Öl erhitzen. Jetzt zuerst die Zwiebeln und den Knoblauch kurz glasig anbraten. Die Auberginen, Zucchini und Paprika dazu, kurz anbraten und dann etwas Wasser dazu. Etwa so viel, wie in eine kleine Tasse passt. Hitze etwas runter drehen, die getrockneten Tomaten klein schnippeln, ebenfalls mit in den Topf geben und zugedeckt etwa eine halbe Stunde (oder auch länger) köcheln lassen, es sollte nur noch wenig Flüssigkeit vorhanden sein. Vor dem servieren noch kurz abschmecken.

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