Psychologischer Trick beim Stricken

Psychologischer Trick beim Stricken

Wenn man größere Teile strickt, kann man schon manchmal etwas mutlos werden, weil das Stück einfach nicht wachsen will. Dagegen kann ein ganz simpler, psychologischer Trick, helfen:

Ich lege einfach an jedem neuen Strick-Tag einen Faden, möglichst andersfarbig als das bearbeitete Teil, zwischen zwei Maschen und stricke dann weiter. Dieser Faden kann dann am nächsten Tag wieder in die dann zu strickende Reihe gelegt werden. So lässt sich gut beobachten, wie viel man jeden Tag schafft bzw. geschafft hat. Schön ist es, wenn der Faden lang genug ist, um viele Tage "mitzugehen".

Wenn ich an einem weiteren Tag wieder den Faden einlege, warte ich, bis ich an einer Stelle ziemlich genau über der vorigen Einlegestelle angekommen bin. Sonst würde der Faden ja im Zickzack verlaufen.

Achtung: Ich will damit nicht sagen, dass das Stricken mit diesem Trick schneller geht, aber die Motivation wird größer!

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