Haustürschlüssel nicht mehr in der Wohnung vergessen

Haustürschlüssel nicht mehr in der Wohnung vergessen

Hört sich lapidar an, ist aber effektiv und funktioniert bei mir seit Jahren.

Solltet ihr öfter den Schlüssel in der Wohnung vergessen und euch ausschließen, gewöhnt euch folgendes Vorgehen an:

1: Beim Verlassen der Wohnung Schlüssel immer in die noch geöffnete Tür stecken.
2: Tür schließen
3: Tür immer abschließen.

Nach einer Weile werdet Ihr, falls Ihr den Schlüssel vergessen habt beim Zuziehen der Tür merken, dass etwas nicht stimmt und diese nicht zuziehen. Es klappt wirklich und hat mir schon zig mal Ärger erspart!

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53 Kommentare

Schön, wenn man sich so ganz automatisch verhält. Aber, finde es immer noch "beruhigender", dass ich an meiner Kellertür (Holzlatten) ganz unten an der Innenseite einen Nagel reingeschlagen habe, (so, dass ich mit der Hand aber hinkomme) an dem mein Wohungsschlüssel hängt. Mitbewohner, die man normalerweise kennt, lassen mich ins Haus schon rein und komme ich zu meinem Keller > Wohnung.
Das eine schließt das andere nicht aus, und vielleicht musst Du ja in Zukunft seltener in den Keller laufen ;)
@Backoefele Bei mir wurde neulich in den Keller eingebrochen, sehr beruhigend wenn dort ein Wohnungsschlüssel hängt, wirklich!
...und die anderen in der Wohnung lebenden Menschen rennen dann von innen gegen die Tür, wenn sie die Wohnung verlassen wollen - auch 'ne super Strategie, dass die dann ihren Schlüssel nicht vergessen, weil sie erstmal die Tür AUFsperren müssen :D
Ok ok, ich lebe als Single. Für Mehrpersonenhaushalte is der Tipp natürlich nichts!
Schlüssel an ein Band und Band an die Gürtelschlaufe. Das Band muss so lang sein, dass man aufschließen kann, ohne es von der Gürtelschlaufe abmachen zum müssen. Damit der Schlüssel nicht zwischen den Kniekehlen baumelt in die Hosentasche stecken. Schlüssel geht nicht verloren und rutscht auch nicht in die Mülltonne, wenn man nur schnell Müll raus bringt.
Schlüssel vergessen geht ja noch, wenn irgendwo Ersatz rumliegt. Aber ganz übel ist, den Schlüssel innen stecken zu lassen und dann zu gehen. Da hilft auch kein Ersatz. Aus Fehlern lernt man (um dann neue machen zu können): Seitdem schließ ich nicht mehr ab :)
@Mr. Lobo: Schlüssel steckt innen ? Kein Problem wenn man einen Zylinder mit Gefahrenfunktion hat. Soll heissen man kann auch aufsperren wenn der Schlüssel steckt. Sollte mittlerweile j e d e r haben oder nachrüsten.
@ Mafalda

...und wenn dieses Schlüsselband an der falschen Hose ist, die man nun eben grad nicht anhat, sondern gestern trug? Dann ist der Schlüssel doch genauso vergessen wie wenn er auf dem Küchentisch oder sonstwo liegt...
@ dasman: es gibt auch Menschen, die wohnen zur Miete und wissen nicht wie lange sie noch bleiben.
@#9: Nicht ganz so vergessen. Tür ist natürlich zu, wenn der Schlüssel an der falschen Hose ist. Aber wenn dir kurz bevor du die Tür zuschlägst noch einfällt, dass du den Schlüssel an der falschen Hose hast, dann ist er schneller gefunden, als wenn er auf dem Küchentisch oder SONSTWO liegt. Bei mir lag er dann meistens SONSTWO.
Deswegen: Wenn ich die Hose mit Schlüssel ausziehe, dann kommt der Schlüssel immer in dasselbe Schlüsselkästchen im Flur. Wenn ich dann wieder eine Hose anziehe, kommt als erstes der Schlüssel dran. Schlüssel an der Hose hat den Vorteil, dass ich ihn auch außerhalb der Wohnung nicht liegen lasse, sondern immer wieder mitzurückbringe, solange ich die Hose nicht verliere ;-).
Ich habe schon stundenlang verzweifelt in der Wohnung nach dem Schlüssel gesucht oder stand außen vor der Tür und habe in Rucksäcken und Handtaschen wie blöd gesucht. das passiert mir jetzt nicht mehr.
HUNDI; vielleicht sollte man zu 1. noch sagen, dass man den schlüssel auf die geöffnete tür von AUSSEN aufstecken sollte, wenn man die wohnung verläßt. sonst nützt es nichts, wenn man dann die tür von aussen zuzieht und der schlüssel innen steckt.
Hmm, ist mir noch nie passiert... Ich hab den Schluessel von innen stecken, wenn ich raus gehe, muss ich aufschliessen, Schluessel in die Hand nehmen und schliess dann von draussen wieder zu.
Wir haben einen Schlüssel im Taster der Klingel versteckt.
ich steck den schlüssel immer von innen ins schloß, wenn ich nach hause komme. da vergisst man ihn beim rausgehen dann eigentlich nicht - solange der schlüsselbund nicht allzu unauffällig ausfällt.
ohne worte......
wenn man einen Garten hat kann man dort irgendwo einen Zweit-Schlüssel deponieren.Hat mir schon 2 mal reichlich Ärger erspart...........

Wenn man sich angewöhnt den Haustürschlüssel innen in die Haustür zu stecken und vor dem herausgehen,einen Blick darauf wirft,vergisst man das auch nicht.....
Ja, genauso mach ich das auch.
Von innen abschließen. Um nach draußen zu kommen muss ich den Schlüssel zwangsläufig in die Hand nehmen und schon klappt die Sache.

Für den Fall, dass es Murphy doch mal gelingen sollte, uns trotz Trick 17 mit Anschleichen von Hinten zu überlisten ;) empfiehlt es sich, einen Ersatzschlüssel bei (wenn man hat) Freunden/Verwandten in der Nähe zu deponieren, wo man auch schnell mal im Hausanzug und Schlappen hinlaufen kann.
Ich finde es erschreckend, dass so viele Leute von innen zuschließen. Bei Feuer ist das total gefährlich. Da vergess ich doch lieber mal den Schlüssel, als dass ich im Notfall nicht aus der Wohnung komme.
@dasman: So isses!!!;-)
@Grobassi: Im Zweifelsfall kann man den "alten" Zylinder wieder einbauen!!! ;-)
@Nadine: Wo wohnst Du, bitte??? *LOL*
ich mach das immer so: ich schließe in der wohnung die türe ab und lass den schlüssel stecken. wenn ich aus der wohnung will muss ich unweigerlich erst mal aufschließen. seit ich das so mache hab ich mich nicht mehr ausgeschlossen
@Backoefele:
Tja, gute Idee -
sbger im in den Keller zu kommen, brauche ich den Zentralscfhlüssel asuch?!?

aber zum ersten Tip habe ich mir überlegt, ob es dasnn nicht sinnvoller ist,
immer erst den Wohnungwsschlüssel in den Flur zu werfen, ehe ich die Woh-
nung verlasse, dann habe ich zugleich ein wenig Trainig!
Nicht so ganz ernst gemeint!

Gibt es noch einen asnwendbaren Tip????
ausser z.B. Reserve-Schlüssel z.B. in Blumentipf zu versenken????
@kiki-elsa:
Genau so soll es sein, richtig kikj!!!!
Das Beste wäre wenn man nach Hause kommt , sofort den Schlüssel an seinen Platz hängen ( Schlüsselbrett) nicht einfach irgendwo ablegen und nachher suchen . In der Nähe von der Wohnungstür . Und wenn man wieder später aus dem Haus geht , der erste Griff muss zum Schlüssel sein , nicht zur Tür . Wenn man sich das immer einprägt und auch immer so durchführt macht man das nacher automatisch . Also erst der Griff zum Schlüssel , wenn man den in der Hand hat kann einem sowas nicht mehr passieren , das man sich ausschliesst .
Toll,ich mache es umgekehrt.-
Ich schließe die Wohnungstür von innen ab,wenn ich nach Hause komme.Dann kann ich den Schlüssel beim Verlassen der Wohnung gar nicht erst vergessen.
Hallo Wusselinchen,hab Deinen Kommentar erst jetzt gelesen.-Auch ich mich seither nicht mehr ausgeschlossen,und das schon seit ich in die neue Wohnung eingezogen bin.Früher standen bei mir immer alle Türen offen.
Wir haben einen Hausschlüssel in einem kleinen Glas (waren mal Kapern drin), an einer Stelle verbuddelt, die nur mein GöGa und ich kennen. Ein weiterer Schlüssel befindet sich bei meiner Schwägerin, die 5 Minuten Fußweg von uns wohnt. Ebenso haben wir einen Schlüssel von meiner Schwägerin. Wir können uns also entweder allein oder mit deren Hilfe wieder ins Haus retten.
Wenn es öfter Probleme mit dem Schlüssel gibt, dann Zylinder ausbauen (Zylinderschraube im Türfalz aufdrehen und mit dem Schlüssel spielen, bis der Zylinder rausgeht) damit zum Baumarkt gehen und einen gleichen Zylinder, sollte
mindestens aussen plan sein, also nicht herausragen, und einen Zylinder mit N+G
(Not- und Gefahrenfunktion) kaufen, der auch bei innen steckendem Schlüssel, von aussen geöffnet werden kann (Kinder/Senioren). Unbedingt im Aussenbereich einen Ersatzschlüssel verstecken (im Vogelhäusle,
in ausgehöhltem Stein, einem Vorsprung, usw., aber nicht unter der Fussmatte).
Gibt Sicherheit im Notfall und spart die sehr teuere Türöffnung.
Mein Haustürschlüssel steckt immer in der rechten Hosentasche, wenn ich das Haus verlasse. Und im Notfall hat meine Nachbarin meinen Ersatzschlüssel.
Hallo,
Ein kleiner Tipp, den wir verschiedentlich bevorzugt an ältere Frauen weitergegeben haben: Laßt euch doch einen Haustürschlüssel vergolden und hängt diesen an eine Halskette, die ihr täglich tragt. So könnt ihr euch nicht mehr so schnell aussperren.
@#3: Ja, wenn man in einem 1-Fam.Haus wohnt, sollte man das mit an der Kellertür hängen, schleunigst vergessen! Wohne in einer großen Wohnanlage mit über 70 Partien, da weiß keiner, wer welchen Keller hat. Auch sind Kellernr. und Wohnungsnr. nicht identisch - es sind nämlich nicht alle Keller besetzt. Der Einbrecher wüßte somit auch nicht, in welcher Wohnungstür der Schlüssel passt.
Ich selbst hänge meinen Wohnungs- und Haustürschlüssel von innen an die Wohnungstürklinke. Zum Öffnen der Tür beim Herunterdrücken der Klinke sehe und fühle ich den Schlüssel und vergesse ihn nicht. Funktioniert seit vielen Jahren bei mir.
stimmt, mach ich genau so!
@#13: genau so mache ich das auch.
Nun da ich Autofahrer bin hab ich kein Problem damit mein Schlüssel ist am Zündschlüssel mit drann und einen Reseve hab ich in der Garage
somit nehm ich ja zuerst die Autoschlüssel vom Brett und sperr mich nicht aus, aber für andere geb ich den Rat einen Schlüssel ausserhalb zu Deponieren
Wie jeder das mit dem Haustürschlüssel handhabt ist eigentlich egal. Ich wundere mich nur, wie viele ihre Schlüssel an diversen "Verstecken" außerhalb der Wohnung/des Hauses deponieren. Habt Ihr noch nie die Tipps der Kripo gehört/gesehen/gelesen. Die warnen ausdrücklich vor solchen "Verstecken", denn auch Einbrecher kennen die.
also ich frag mich echt, wie so viele von euch den Schlüssel beim Verlassen des Hauses vergessen können... Habt ihr alle eine Tür mit "Kugelgriff" aussen?

Ich hab ne Tür mit normaler Klinke und schliesse IMMER ab, sobald ich irgendwo hin gehe, wo ich die Tür nicht im Blick hab, und wenn ich heimkomme, stecke ich den Schlüssel von innen ins Schloss und schliesse ab.

Ehrlich gesagt möchte ich kein Schloss, wo man von aussen auch dann aufschliessen kann, wenn innen der Schlüssel steckt, ich finde das ganz gut so, dann brauch ich mir keine Gedanken haben, dass jemand fremdes in meine Wohnung trampelt (weiss ich denn, ob mein Vormieter nicht noch irgendwo einen Schlüssel gelassen hat oder selbt noch einen besitzt?)...
Schließe jetzt immer meine Tür von innen ab.So muss ich vorm verlassen den Schlüssel in die Hand nehmen und vergesse so nicht den Wohnungsschlüssel.
Mache ich auch genau so!
ich bin als Schlüsselkind aufgewachsen. Mein jahrzehntelang erprobter Tipp:
Beim Verlassen der Wohnung "grabe" ich in der Tasche- auch dann wenn ich den Schlüssel unmittelbar vorher reingelegt habe- und halte den Schlüssel IN DER HAND fest während ich die Tür zuziehe. Das hab ich mir genauso angwöhnt wie andere, die den Schlüssel innen ins Schloß stecken, um ihn nicht zu vergessen oder von aussen damit abschliessen....
Von innen abschliessen ist so sinnvoll wie mit abgesperrtem Auto fahren...
wie soll man da bloß gerettet werden wenn was passiert ist ??
Liebe Grüße!!
Hm, ich verstehe auch nicht ganz, warum man eine Tür von innen abschließen soll, durch die man nur durch Aufschließen rein kann (anders als bei Toilette). Habe ich noch nie gemacht. Wenn dann jemand klingelt, muss ich erst mal aufschließen? 🙄 Ich liebäugele gerade mit einem elektronischen Zahlenschloss mit Code, weil mir Schließen vor allem im Winter generell sehr in den Händen schmerzt. Für den Schlüssel an der Hose braucht man aber Schlaufen dran, die habe ich selten und am Kleid gibt es auch keine. Mein Schlüssel hängt derzeit am Schlüsselbrett nahe der Tür und an der Tür ein Schild "Schlüssel?"
Unsere Haustür lässt sich von außen nicht aufschließen, wenn innen ein Schlüssel steckt, so dass ich darauf achte, dass innen n i e einer steckt. Wie schnell fliegt die Haustür beim Gang zum Briefkasten, zur Mülltonne zu und man kommt trotz irgendwo deponierter Ersatzschlüssel nicht mehr herein. Das ist bisher nur einmal passiert und wir konnten nur mit "Einbruch" durch ein - in diesem Fall - zum Glück gekipptes Fenster ins Haus gelangen.
Ja, stimmt. Mir erschließt sich auch immer noch nicht der Sinn, warum man innen einen Schlüssel einstecken sollte. Dafür gibt es doch Schlüsselbretter.
@Fresie:

Unser Schlüssel steckt immer von innen und ist einmal zugeschlossen, da außen eine Türklinke ist und sonst jedermann rein könnte...😂 ja so einfach ist das...
Wir haben Schlösser, die man von innen ohne Schlüssel verriegeln kann.
Ich habe mich aber auch schon viermal ausgesperrt.
Einmal musste ich zu meinen Mann auf Arbeit laufen und den Schlüssel holen und das andere mal bin ich für drei Stunden in eine Kneipe auf unserer Straße gegangen, bis ein Familienmitglied kam.
Die andern zwei mal habe ich die Tür mit einem flachen Flaschenöffner auf bekommen, weil sie nicht abgeschlossen war (bei visierten Einbrechern im TV gesehen).
Jetzt kann ich zum Glück zu meiner Schwester gehen und den Ersatzschlüssel holen, da sie neuerdings in meiner Nähe wohnt.
Denn nach dem Aussperren ist, bei mir, vor dem Aussperren.*g*
Bei mir steckt der Schlüssel auch immer von innen auf der Tür und es ist einmal umgeschlossen. Allerdings kann man trotz des steckenden Schlüssels die Tür auch von außen aufschliessen.
Wenn ich raus gehe zum Mülleimer, schliesse ich die geöffnete Tür immer einmal um, so kann sie hinter mir nie ins Schloss fallen und ich mich auch nicht aussperren.
Die Wohnungstür sollte man abschließen (selbst eine die ins Schloß fällt) weil dann ein weiterer Riegel drin ist und die Tür damit aufbruchsicherer wird.

Wenn man aus der Wohnung gerettet werden muss, nutzt die Feuerwehr ohnehin so rohe Gewalt (schwere Brechstange) das es egal ist ob man zugeschlossen hat oder nicht.
Falls man in einem höheren Stockwerk wohnt und es unten brennt, sollte man sich ohnehin über Balkon / Fenster retten lassen anstatt verrauchte Treppenhäuser oder Fahrstühle zu nutzen - da ist die Wohnungstür auch egal.

Ich schließe die Wohnungstür immer von innen ab und wenn ich die Wohnung verlasse, nehme immer zwei Schlüssel mit (wenn ich das Auto nutze nehme ich auch zwei Autoschlüssel mit) an zwei verschiedenen Schlüsselbünden. Den einen wirklich nur als Reserve am Band am Gürtel. Denn was nützt ein Ersatzschlüssel wenn er unerreichbar ist?
Bevor ich die Wohnung verlasse vergewissere ich mich beide Schlüssel dabei zu haben.

Und was die Sache "Schlüssel an der falschen Hose" / "Schlüssel verlegt" usw. angeht:
Ordnung ist kein Hexenwerk. Es gibt für jeden Gegenstand einen oder wenige sinnvolle Plätze. Viele Gegenstände sind auch so billig das man an jedem Platz, wo man ihn immer wieder braucht, einen haben kann (z.B. Kugelschreiber, Scheren, Notizzettel, Bastelmesser)

Mein erster Schlüsselbund steckt immer innen an der Tür. Der zweite liegt sichtbar auf dem Schuhschrank, ist in der Umhängetasche auf dem Flur oder hängt an der aktuell getragenen Hose. Da gibts nicht viel zu suchen.

Außenverstecke sind imho dann okay wenn man die Möglichkeit hat (auf den Fluren von Mietanlagen gibt es zu wenig Möglichkeit) und wenn sie wirklich originell sind. Die berühmten "hinter dem Stein" oder "unter der Fußmatte"-Dinger kennen sicher auch die meisten Einbrecher. Gut finde ich die hier weiter oben gepostete Idee mit dem vergrabenen Einwegglas mit Schlüssel drin, denn da sind die Möglichkeiten wo es sein könnte einfach zu viele als das ein Einbrecher es finden könnte (außerdem graben die nicht erst einmal den Garten um).

Nebenbei: Von Schlüsselbrettern in der Wohnung halte ich garnichts. Denn wenn eingebrochen wird, hat der Einbrecher gleich alle Schlüssel zur Hand, die er brauchen könnte. Besser alle Schlüssel an Schlüsselbünden oder zumindest nicht sichtbar auf dem Flur.

Denn: Es gibt genug erfahrene Einbrecher, die gehen wie Schlafwandler durch die Wohnung. Die wissen genau wo der typische Mensch was aufbewahrt - und denen muss man es nicht auch noch leicht machen. Deshalb habe ich üblicherweise auch kein Bargeld in der Wohnung versteckt (und wenn dann nur sehr kurzfristig) sondern immer nur im Portemonnaie. Die Geldkarte kommt auch immer mit, wenn ich länger weg bin.
Bei mir ists wichtig, dass wenn ich heimkomme, der Schlüssel gleich neben der Tür aufgehängt wird. Dieses Ritual habe ich in Fleisch und Blut übergehen lassen und hilft auch beim Rausgehen,denn auch dann geht der Blick immer automatisch zum Schlüsselbrett. Wie im Schlaf. Allerdings käme ich ohne neonfarbenes Schlüsselband nicht klar.... Das wäre meine Empfehlung für die, die beim Rausgehen immer nach dem Schlüssel suchen.....
Was mir auffällt, dass hier so viele Angst vor Einbrechern haben.
Ich kenne das eigentlich nur bei betagten Rentnern mit Altersparanoia.
Wenn ich Müll ausladen gehe (vom 3.Stock zu den Containern vor dem Haus), lasse ich eigentlich immer die Tür weit offen zum Lüften. Bin noch nie auf die Idee gekommen da abzuschießen. Schlüssel habe ich trotzdem in der Hand.
Und zu den vergrabenen Gläsern: immer mal nachschauen, ob es noch da ist, durch Erdebewegungen (Würmer, Käfer etc.) werden sie oft weiter transportiert. Passiert oft bei Urnen. Die wandern fröhlich auf den Friedhöfen herum. Oft findet man bei einer Neubelegung nichts mehr.
@Fresie: Hi, habe die Antworten hier versehentlich abonniert und irritiert deinen Beitrag gelesen und bei den ersten zwei Zeilen gedacht, ob ich den geschrieben habe... Ich kenne nur die Abschließparanoia. Also mindestens zwei Schlösser und von innen einen Riegel vor und dann zu zweit die Nacht ausharren, ob jemand kommt. Nun ja. Sicher muss man berücksichtigen, dass wenn man jmd. kennt dem was passiert ist, selbst betroffen war oder zu viel Fantasie hat, solche Ängste aufkommen. Erfahrungen mit Urnen hätte ich keine, aber interessant...
Man könnte natürlich auch einen Keil unter die Tür legen, damit sie nicht zuschlägt, wenn man nur kurz zum Briefkasten oder Müll geht.
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