Würstchenragout

Fertig in 

Würstchenragout in Bechamelsoße

Zutaten

  • 400 g Wiener Würstchen
  • 500 g Kartoffeln
  • 250 g Karotten
  • 600 ml Gemüsebrühe
  • 250 ml Bechamelsoße (aus dem Tetrapack)
  • Salz
  • 1/2 Bund krause Petersilie

Zubereitung

  1. Würstchen schräg in 1/2 cm breite Scheiben schneiden.
  2. Kartoffeln und Karotten schälen, grob würfeln und in einem Topf mit der Gemüsebrühe 12-15 Minuten kochen, anschließend salzen.
  3. Auf mittlere Hitze zurückschalten und die Wurst dazugeben.
  4. Alles 5 Minuten köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren. Bechamelsoße dazugeben und gut verrühren.
  5. Die Petersilie hacken und unter das Ragout geben.

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7 Kommentare

na das hört sich doch ganz lecker an. Aber: Was ist Bechamelsoße??
Watt is ähn Beschamell-Soß'? Da stelle ma uns janz dumm:
Eine Bechamelsauce geht so: 40g Butter in einem mittelgroßen Topf etwa auf Stufe 2 (E-Herd) schmelzen. 3 gehäufte Eßlöffel Mehl schnell mit einem Schneebesen dazurühren. Am besten nimmt man einen großen, kräftigen Besen. Es Entsteht ein hellgelber Klumpen.

1/2 Liter Milch aufgießen und dabei unbedingt sehr hektisch immer weiter mit dem Schneebesen rühren, sonst gibt es widerwärtige Klümpchen und die Soße ist sofort verdorben ;-)

1 Prise Salz dazugeben und nach und nach die Sahne reinrühren - wieder heftig mit: ... genau, dem Schneebesen. Alles unter ständigem Rühren zum Kochen bringen. Dabei sehr aufmerksam über den Grund des Topfes rühren, damit nichts ansetzt, sonst gibt es so häßliche braune Streifen, die einen ungewollten Geschmack hineinbringen. Nach dem Kochen von der Feuerstelle nehmen und mit frisch geriebener Muskatnuß abwürzen.
Es kann eine Weile dauern, bis die gesamte Flüssigkeit schön dicklich im Topf blubbert. Währenddessen immer brav rühren!


Wenn die Bechamelsauce Für einen Auflauf gedacht ist, darf es ruhig ein bißchen Soße mehr sein, der Auflauf wird dann schön "schnaftig" und nicht so dröge. Die Bechamelsauce sollte beim Abschmecken selbst schon lecker schmecken, also nicht mit den Gewürzen sparen!
Ich gebe für meine Verhältnisse ziemlich viel Salz an die Sauce, und zwar soviel, bis sie einen gewissen Eigengeschmack hat und nicht mehr mit den sprichwörtlichen "eingeschlafenen Füssen" verglichen werden kann.
Noch schneller geht´s mit Becamelsauce aus dem Supermarkt - gibts nämlich schon seit ewigen Zeiten FERTIG und man muss nicht doof herumköcheln und rühren und schlagen und patzen....

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