Zahl der Mitspieler bei Gesellschaftsspielen erhöhen

Wenn Kinder anfangen, sich für Gesellschaftsspiele wie "Mensch ärgere Dich nicht" oder Kartenspiele wie Quartett oder Rommé zu interessieren, sind sie ganz wild darauf. Leider sind nicht immer genügend Mitspieler da. Deshalb habe ich die Regeln etwas geändert, damit man auch zu zweit spielen kann. z.B. bei "Mensch ärgere Dich nicht", bekommen sowohl das Kind als auch der zweite Mitspieler (hier die Oma) jeweils Spielfiguren in zwei Farben. Einmal für das liebe Kind und einmal für das böse Kind. Das gilt auch für die liebe und die böse Oma.

Der böse Spieler MUSS immer die Spielfigur rauswerfen, wenn er auf sie trifft. Der liebe Spieler kann das tun, muss es aber nicht. So kann man auch zu zweit spielen und es gibt keine Tränen, wenn man kurz vor dem Ziel noch hinausgeworfen wird. Denn für die "böse Oma" kann die liebe Oma natürlich nichts.

Beim Karten spielen bekommt jeder der zwei Spieler Karten für jeweils 3 Spieler, die er hintereinander bedient, so kann er sich nicht an alle Karten-Kombinationen erinnern, und das Spiel wird auch so spannend.

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