Apfelküchle

Man stelle einen etwas dickeren Pfannkuchenteig her (muss aber noch flüssig vom Löffel gehen).
Mehl, Milch, Eier, Salz, wer möchte kann Zucker verwenden, muss aber nicht sein.

Nun zu den Äpfeln, am besten sind wieder säuerliche Äpfel, die werden geschält, mit einem Kernhausentferner das Kernhaus rausstechen. Klar geht es auch von Hand, ist aber schwierig, weil es ja Ringe bleiben sollen mit einem Loch in der Mitte.

Die Ringe werden nacheinander in den Teig gelegt, dann in Öl oder anderem Fett wie Pfannkuchen herausgebacken.

In Zucker und Zimt gedreht, schmeckt sooo lecker, ist nicht ganz so fett, als wenn man sie im schwimmenden Fett ausbackt.

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5 Kommentare

mmmh lecker! :)
ich kenn die Apfelküchle noch von meiner oma: sie hat allerdings keinen Pfannkuchenteig verwendet, sondern einen fluffigen teig mit geschlagenem eiweiß (eher wie kaiserschmarrn) ... etwas mehr arbeit aber ich glaube es schmeckt dann noch besser
also wenn man es richtig macht, dass ist "schwimmendes Fett" am Ende weniger fettig, als wenn man es in der Pfanne macht. Richtig frittiert mit der richtigen Temperatur ist viel besser, als in der Pfanne. Die Poren schließen sich und laufen nicht wieder voll durch denewigen warm - kalt - Wechsel (unterschied Oben- und Unterseite in der Pfanne) ....
... Gibt genug Anleitungen bei google mit richtigen frittieren

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