Die (Glück) Wunschkarte - ganz persönlich

Neulich war ich zu einer Abschiedsfeier zum Ruhestand eines Kulturschaffenden unserer Stadt eingeladen. Neben dem "Hauptgeschenk" fand ich ein Foto, auf dem wir beide bei einem Open-Air Rockkonzert - Anfang der 80iger -  zu sehen sind. Auf den Abzug des Fotos  habe ich hinten draufgeschrieben : "When we were young" - angelehnt an Eric Burdon's "When i was young".

Dabei kam mir die Idee, auch die beiliegende Karte mit Songtitel zu gestalten.

Der Beschenkte ist 64 Jahre alt, und ging, wie schon geschrieben, in den Ruhestand.

Also startete ich den Text mit "When I'm sixtyfour", gefolgt von "I'm free" , "They were very good years"  - nach Frank Sinatra's "It was a very good Year"  - und "Satisfaction" *gggg*.  Meine persönlichen Worte habe ich dann rund um die Songtitel "gebastelt".

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5 Kommentare

Ein oder mehrere Bilder von der Karte wären sehr schön um es besser zu verstehen und evtl. Missverständnisse aus dem Weg zu schaffen ;)
Ich glaube, es geht weniger um das Aussehen der Karte als darum, dass der Text aus Liedzeilen passender Lieblingslieder zusammengestellt wurde. Nette Idee, wenn man den Musikgeschmack des Beschenkten gut kennt.
@TonysEngel: Das "Outfit" der Karte ist eigentlich ziemlich egal. Ob nun Blumen, ein "Happy Birthday" etc. das Äussere der Karte schmückt, es kommt ja auf den Inhalt der Karte an.
@ #2 Baerbel-die-Gute: zu dem Aussehen der Karte hast Du es ja schon gut beschrieben. Klar, wenn man noch den Musikgeschmack des zu Beschenkenden kennt, ist es natürlich besonders optimal. Aber auch, wenn man den Musikgeschmack des zu Beschenkenden nicht so besonders gut kennt, gibts es ja "Klassiker", die zu jedem /jeder passt. So wie in meinem Beispiel mit: "When I'm sixtyfour".

Schwieriger wird es sicher bei Menschen, die nur klassische Musik mögen. Da könnte dann
der "Feuervogel" , " Lulu", "Fidelio", "Das Glöckchen" oder "Papageno" betextet werden;-))

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