Futterbank für Hunde

Futterbank für Hunde
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Für meinen Hund habe ich eine kleine Futterbank selbst gebastelt. Nun kann man geteilter Meinung darüber sein, ob es Sinn macht oder nicht. Bei meinem macht es Sinn, weil er in einem Alter ist, wo sich die Pfoten durchdrücken, er bekommt sozusagen Plattfüße. Eine kleine Futterplatzerhöhung entlastet dadurch das Kreuz des Hundes, weil er sich nicht so tief bücken muss beim Fressen. Die Tierklinik hat uns dafür bislang bei allen Hunden grünes Licht gegeben.

Hier habe ich eine Clementinenkiste, die es jetzt überall zu kaufen gibt umgewandelt. Man nimmt die Kiste und dreht sie einmal auf den Kopf, so dass man den glatten Boden vor sich hat. Damit das Holz nicht aufquillt vom Wasser schlabbern, habe ich diese Oberfläche mit einer stabilen Plastikfolie beklebt bzw. getackert. Für die Plastikfolie habe ich eine alte Tiefkühltüte aus dem Supermarkt, die nicht mehr richtig dicht war, auseinandergenommen und so zurecht geschnitten, dass der Boden gut verdeckt wurde von der Kiste. Vorher noch das überstehende Papier abgemacht von der Kiste, so dass ich nur das Holz vor mir hatte. Den Rest habe ich mit schwarzer Farbe aus der Tube, die es in vielen Bastelläden, Kaufhäusern etc. gibt, angemalt und mit einem Silberstift den Namen des Hundes drauf geschrieben. Auf die Ecken, die quasi die Bankbeinchen darstellen, habe ich noch Filzgleiter drauf gesetzt. Fertig war die Bank. Dank der Folie ist sie wasserabweisend und abwischbar.

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