Wer nicht mit Nadel und Faden arbeiten will, kann auch in küzester Zeit seine Hosen kürzen. Ich habe auf links die Hosenbeine umgekrempelt, und dann die Enden gebügelt. Danach habe ich statt mit Nadel und Faden, mit einer Heiß-lebepistole die "Nähte" geklebt. Selbst nach mehreren Wäschen hat sich nichts gelöst.
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Hühnerfrikassee - wenn es mal schnell gehen soll
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12 Kommentare
Es gibt auch Vlieselineband, das von beiden Seiten klebt, wenn man es bügelt. Damit kürze ich (weibl.) meine Hosen.
Absolut genialer Tip, und es hält und hält und hält.
Und wenns nicht mehr hält- einfach wieder kleben :D
LG
Und wenns nicht mehr hält- einfach wieder kleben :D
LG
Ich bin zwar weiblich und weiß, wo man Nadel und Faden kaufen kann *g*, aber den Tipp finde ich trotzdem klasse. Da muss man erst mal auf die Idee kommen. Kann mir aber vorstellen, dass das eher bei Jeans funktioniert als bei dünnen Stoffhosen. Hätte da Angst, dass der Kleber auf die rechte Seite durchgeht. Obwohl ich dem Tipp 5* gegeben habe, werde ich meine Hosen wohl weiterhin mit Nadel und Faden bzw. Nähmaschine kürzen. Schon allein weil ich sowas daheim hab.
Mit doppelseitigem Klebeband geht das auch bestens.
geht aber nur bei Stoffhosen. Bei Jeans sieht das bekloppt aus, wenn man den Saum verliert. Da greife ich lieber zur Original-Saumerhaltenden Kürzungsmethode, damit die Jeans ihr Gesicht nicht verliert.
Bei Stoffhosen würde ich allerdings das Bügelvlies vorziehen, denn der Heisskleber kommt irgendwann nach vorne durch.
Nähmaschinen haben schon ihren Sinn.
Bei Stoffhosen würde ich allerdings das Bügelvlies vorziehen, denn der Heisskleber kommt irgendwann nach vorne durch.
Nähmaschinen haben schon ihren Sinn.
Ich find den Tip klasse, wobei ich (w) eher Stoffleim bevorzuge. Ich glaub ich werd aber auch mal Bügelvlies austesten, das klingt noch nen Tick einfacher.
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