Von einer frischen Ingwerknolle braucht man ja fast nie alles auf einmal. Daher breche ich mir walnussgroße Stücke ab und friere sie, geschält, in einem Beutel ein. Soweit ist das sicher vielen bekannt.
Beim Auftauen in der Mikrowelle - oder einfach so, quasi »von Hand« - wird er schnell weich und matschig.
Im geforenen Zustand lässt er sich aber noch viel feiner reiben als frisch.
Dann sollte man ihn aber gleich in den Topf reiben, da er sonst auf dem Brett schnell auftaut und klumpt.