Lebensmittelkasse in Wohngemeinschaften oder Beziehungen

Lebensmittelkasse in Wohngemeinschaften oder Beziehungen

In vielen Wohngemeinschaften und Beziehungen wird gerne ums Geld gestritten oder man verliert schnell den Überblick wer schon was in einem Monat bezahlt hat. Hier hilft eine Lebensmittelkasse.

Mein Freund und ich machen das so:

Wir haben einen Einkaufsgeldbeutel und legen eine festgelegte Summe hinein. Wir haben auch festgelegt, was davon gekauft wird und was nicht. Was nicht gekauft wird wären z.B. härterer Alkohol, Kantine und Nikotin.

Wenn jemand etwas Gemeinsames besorgt hat und den Geldbeutel nicht dabei hatte, nimmt er sich das Geld einfach wieder raus. Die Kassenzettel werden einfach mit in den Geldbeutel gelegt, falls man sich noch nicht an das System gewöhnt hat. Dadurch das manchmal, was übrig bleibt, schlagen wir bei Angeboten von Waschmittel und Co gerne auch mal zu und es reicht trotzdem.

Bei unseren Haustieren haben wir ein ähnliches Verfahren für Tierarzt, Futter und sonst. Zubehör.

Es lohnt sich vor allem, wenn man nicht ständig kleine Mengen kauft. Tierbedarf muss man oft nicht öfter als einmal im Monat holen und wenn das Tier mal zum Impfen oder ähnliches muss, hat man die Summe schon angespart.

Wichtig ist, dass man mit dem Partner festlegt, was davon gekauft werden darf und so lässt man sich weniger leicht verführen was Teures ohne Absprache/Überlegung zu kaufen.

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