In manchen Orten gibt es für "benachteiligte" Auszubildende spezielle Lehr- und Ausbildungszentren, auch junge Menschen die auf der Lehrstellensuche auf dem üblichen Wege gescheitert sind können dort Ausbildungsziele erreichen.
Dort wird qualifiziert ausgebildet mit guten Fachleuten und Lehrern.
Diese Zentren freuen sich über Aufträge, die Auszubildenden kommen so auch mal mit richtigen Kunden zusammen und mit dem realen Leben. Die Arbeiten werden mit Engagement und Sorgfalt erledigt. Und stehen qualitativ der sogenannten Meisterwerkstatt nicht nach.
Warum sollte man sich nicht an diese Zentren wenden, wenn man kleinere Aufträge zu vergeben hat?
Leider sind diese Institutionen nicht überall bekannt. Mit jedem zufriedenen Kunden der seine positiven Erfahrungen weitergibt wird so die Ausbildung gefördert.
Jugendförderung passiert nicht nur auf dem Wege der Politik - jeder kann auf diesem Wege dazu beitragen.
Ja klar, bezahlen muss man für die erbrachten Leistungen dort auch. Ein kleines Trinkgeld für die Gemeinschaftskasse kann die Motivation nur noch steigern.