Die besten Fahrradboxen - Eine Auswahl
Fahrradbox online kaufen - Unsere Produktempfehlungen

Eine Fahrradbox beherbergt Fahrräder sowie die Garage Autos und schützt das Rad vor Witterungseinflüssen. Über 260.000 Fahrraddiebstähle zählte die Statistik laut Medien für das Jahr 2020, umgerechnet ergibt dies 29 Diebstähle in der Stunde und 712 allein pro Tag! Die Aufklärungsquote betrug bundesweit weniger als 10 %, was bedeutet: Nicht einmal jeder Zehnte erhält sein entwendetes Fahrrad zurück. Im folgenden Ratgeber erfährst du mehr über das praktische Transportutensil.
Produktüberblick Fahrradbox
Robust und mit eingebauter Entlüftung
Im Winter ist eine praktische Fahrradbox ideal, um das Lieblingsfahrzeug sicher und wetterfest aufzubewahren. Diese, mit robusten Duo-Tech-Wänden ausgestattete, Box schützt vor Wasser, Wind und Schnee. Zudem können die Seiten bemalt werden, wobei bestimmt Kinder viel Spaß beim Entwerfen eines Graffitis haben. Im oberen Bereich der großen Aufbewahrungsbox ist ein Handgriff zum Öffnen vorhanden, weiterhin zwei Türen an der Vorderseite. Eine integrierte Lüftung sorgt dafür, dass alles trocken bleibt. Dank einer abgeschrägten Schwelle wird der Zugang erleichtert. Neben Fahrrädern bietet das Produkt auch Stauraum für Gartenwerkzeuge und Zubehör. Allenfalls kann ebenso eine verstellbare Halterung für ein Regal zusätzlich bestellt werden.
- 2100 l Fassungsvermögen
- ausreichend Platz für 2 zwei Fahrräder oder Gartengeräte
- witterungsbeständig
- eingebaute Lüftung
Sicher vor Diebstahl
Gerade im Herbst und Winter ist eine wetterfeste Fahrradbox äußerst praktisch. Das Bike bleibt in einem optimalen Zustand und ist auch vor Diebstahl mit einem abschließbaren Schloss geschützt. Der hochwertige Geräteschrank wurde aus Tannenholz gefertigt und verfügt über ein wasserfestes Dach aus Asphalt. Zwei Türen auf der Vorderseite erleichtern den Zugang. Im zusätzlichen Stauraum finden Gartengeräte oder Werkzeuge Schutz vor Wind und Wetter. Diese Fahrradbox ist in zwei Ausführungen erhältlich, anthrazit oder naturbelassen lackiert.
- Schutz vor Diebstahl
- Material des Gehäuses aus Tannenholz, Dachfolie aus Asphalt
- Farben: Anthrazit oder Holzfarben
- abschließbar
Perfekter Stauraum
Zweckmäßigkeit und Schönheit werden in dieser praktischen Fahrradbox vereint. Der großzügige Innenraum bietet viel Platz für Fahrräder und zusätzliche Geräte sowie Werkzeuge. So bleibt alles sicher geschützt während der kalten und nassen Jahreszeit. Das hochwertige Material aus verzinktem Stahlblech ist mit Farbe beschichtet, um eine hohe Wasserbeständigkeit und Formstabilität zu gewährleisten. Vier mitgelieferte Bodenanker machen die Box extrem standfest und robust. Ein einfacher Zugang wird durch eine zweiteilige, verschließbare Tür gewährleistet. Das Dach ist über Dämpfer mit der Box verbunden, sodass kein Wasser eindringen kann. Dennoch kann es ebenfalls geöffnet werden, um einen bequemen Zugang zu ermöglichen.
- großer Innenraum
- Material: verzinktes Stahlblech
- zweiteilige, verschließbare Tür
- wetterbeständig
Welche Vorteile bieten Fahrradboxen?
Die oben genannte Statistik zeigt bereits die Notwendigkeit der Sicherung, beziehungsweise der sicheren Lagerung von Fahrrädern. Gewissermaßen bietet sich der Vergleich mit dem Nutzen einer Autogarage an: Steht das Fahrzeug sicher hinter verschlossenen Türen anstatt auf der Straße, ist es davor geschützt, mutwillig beschädigt oder gänzlich gestohlen zu werden. Unliebsame Überraschungen wie platte Reifen oder Lackkratzer kommen beim Parken in Garagen nicht vor, was zudem noch finanzielle Vorteile bei der Autoversicherung mit sich bringt. Dementsprechend ist bei einer zusätzlichen Fahrradversicherung – sofern sich diese denn lohnt – eine Fahrradbox ein wichtiges Argument gegenüber dem Versicherer.
Ein weiterer Vorteil einer Fahrradbox liegt darin, dass das Rad nicht durch das Wohnhaus in den Keller geschleppt werden muss. Es ist zudem oft ein Ärgernis, wenn der Schmutz an den Fahrradreifen dadurch ständig ins Haus gelangt oder sogar Abdrücke an den Wänden hinterlässt. Ein Keller bietet sich zwar für die Unterbringung an, ist aber meist nur über Treppen und daher mit Mühe erreichbar.
All diesen Umständen wirkt die Fahrradbox entgegen: Tür öffnen, Fahrrad abstellen, Tür schließen – ohne Schlepperei oder Balance durch einen engen Hausflur. Natürlich bietet die Fahrradbox auch Schutz vor Witterungseinflüssen und damit Trockenheit bei Regen. Der Sattel ist vor jeder Fahrt trocken und man schrammt sich beim Schleppen aus dem Keller nicht die Hände auf. Einfach die Box öffnen und losradeln!
Den entsprechenden Platz vorausgesetzt, gestaltet sich die Montage der jeweiligen Fahrradbox in der Regel einfach und setzt keine besonderen handwerklichen Vorkenntnisse voraus – zu beachten gibt es bei der Anschaffung dennoch einige Details.
Worauf beim Kauf achten?
Fahrradgarage, Fahrradschuppen, Fahrradunterstand oder gar ein Fahrradhaus dienen mitunter als Synonyme für eine Fahrradbox, ebenso Abwandlungen wie eine „Bikebox“. Es lohnt sich, jeden Begriff beim Durchstöbern von Onlineshops oder entsprechenden Märkten zu checken, während eine Fahrradbox kleiner und eine Fahrradgarage in der Regel etwas größer ist. Bereits im Vorfeld und beim Vergleich der jeweiligen Artikel sind gewisse Überlegungen zu beachten:
- Wo soll die Fahrradbox stehen?
- Wie viele Fahrräder sollen Platz finden?
- Wie groß sind die Fahrräder?
- Sollen weitere Gegenstände gelagert werden?
- Soll die Fahrradbox aus Kunststoff oder härterem Material sein?
Abgesehen vom Preis ergeben sich somit verschiedene Kriterien. Der Bedarf an Platz bestimmt bereits die Größe der Box; mit Kenntnis der Maße der zu verstauenden Räder lässt sich genau einschätzen, ob der entsprechende Raum ausreicht oder nicht: Oftmals geht es hierbei nur um Zentimeter! Bei großzügiger Wahl ist wiederum zusätzlicher Platz für die Lagerung von Zubehör und Werkzeugen gegeben.
Die regelmäßige Nutzung setzt voraus, dass die Handhabe der Box unproblematisch vonstattengeht; umständliche Schließmechanismen und zu viele Handgriffe kommen bei hochwertigen Artikeln nicht vor. Im besten Fall funktionieren Schienen als Hilfe für das bequeme Ein- und Ausladen der Fahrräder. Stabilität, Wetterfestigkeit und Optik hängen vom Material ab; Holz, Kunststoff und Metall besitzen jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile. Als Käufer gilt es somit, die richtige Auswahl zu treffen, wobei stets ein Mindestmaß an Robustheit und Diebstahlschutz bedacht werden sollte.
Fahrradbox selbst bauen
Das nötige Know-how vorausgesetzt, kann die gewünschte Fahrradbox auch selbst gebaut werden – dies ist oftmals ein beliebtes Projekt für viele Fahrradbesitzer und stellt eine Alternative zum Kauf dar. Ausschlaggebend hierfür sind der hohe Kosten-Nutzen-Faktor sowie die Möglichkeit, alle wichtigen Kriterien eigenhändig in ein individuelles Endergebnis umsetzen zu können. Zudem sind beim Eigenbau keinerlei Abstriche nötig und jedes gewünschte Detail lässt sich hervorragend einrichten.
Das Sicherheitslevel der Fahrradbox hängt ganz vom persönlichen Standard ab, für die einen reicht ein einfaches Schloss, während Eigentümer hochwertiger Rennräder eine elektronische Sicherung bevorzugen – bis hin zur Alarmanlage. Welche optische Gestaltung und welches Material für den Bau einer Do-it-yourself-Fahrradbox Verwendung findet, entscheidet der Heimwerker. Die Notwendigkeit von Bodenplatten, einfachen Türen oder Doppeltüren sowie eventuell eingebaute Fenster oder Belüftungsschlitze können hierbei in den Bauplan mit einfließen – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Selbst die Integration in einen vorhandenen Fahrradschuppen, bzw. in oder an eine Hauswand oder in eine Autogarage erweist sich als überlegenswert – in diesem Fall ist die Installation einer Lampe sowie einer Steckdose lohnend. Letztere ist zudem für Eigentümer von E-Bikes ideal und ermöglicht das Aufladen des Akkus an Ort und Stelle.
Für Familien bietet der Eigenbau außerdem den Vorteil, kostensparend zweierlei Stellplätze zu konstruieren: für die kleineren Räder der Kinder sowie für größere Bikes (Damen- und Herrenrad). In vielen Familien nutzen die Kinder das Fahrrad regelmäßiger als die Eltern, somit wäre bei zwei Stellplätzen dafür gesorgt, dass bei einer eventuellen Unachtsamkeit vonseiten der Kinder (Fahrrad beim Abstellen versehentlich umgeworfen) die teuren Räder der Eltern keinen Schaden nehmen. Vergisst man zudem einmal das Abschließen der Fahrradbox und wird ausgerechnet dann ein Dieb aufmerksam, sind nicht sofort alle Fahrräder in Gefahr.
Fazit zur Fahrradbox
Fahrräder sind heute mehr als nur Gebrauchsgegenstände, mitunter recht teuer und oft mit allerlei Technik versehen, stellt der Verlust des Rades durch Diebstahl ein wahres Ärgernis dar! Die Sicherung eines Fahrrades (oder mehrerer Fahrräder) mittels Fahrradbox, Fahrradschuppen, Fahrradgarage etc. bietet dafür die beste Abwehr. Bei einer Fahrradgarage aus Metall, Holz oder Kunststoff mit verschließbaren Türen in einem stabilen Gehäuse kommt kein Dieb ohne Weiteres an das wertvolle Zweirad. Ein weiterer Vorteil ergibt sich möglicherweise preislich beim Abschluss einer Fahrradversicherung.
Zudem bieten die Häuschen und Boxen Schutz vor Witterungsbedingungen – weder Schnee noch Regen setzen dem Rad zu, da es im Trockenen steht. Dies zeigt sich gleich zu Tagesbeginn beim morgendlichen Aufsteigen und Losfahren, ohne vorher den Sattel oder Lenker abtrocknen zu müssen.
Für weiteren Komfort sorgt insbesondere das praktische Handling der Fahrradbox; Topseller überzeugen durch bequemes Öffnen, Verstauen sowie Herausnehmen und Verschließen mit nur wenigen Handgriffen! Vor dem Kauf einer Fahrradbox lohnt sich die genaue Überlegung der Umstände: Die Anzahl und Größe der Fahrräder, der verfügbare Platz sowie das nötige Sicherheitslevel sollten genauestens überdacht werden.
Profis gehen noch einen Schritt weiter und bauen sich die gewünschte Fahrradbox nach Maß und eigenem Gusto – auf diese Art bestimmen sie ihre Anforderungen an Material, Platz und Sicherheit selbst und lassen in Sachen Optik ihre eigenen Vorstellungen einfließen. Dies ermöglicht verschiedene Extras, wie Lampen oder Steckdosen, was bei Boxen aus Shops und Märkten in der Regel meist nicht gegeben ist oder, wenn gewünscht, eigenhändig nachgerüstet werden muss.