Mehr Bewegung & Ess- und Trinkgewohnheiten in den Alltag integrieren

Mehr Bewegung & Ess- und Trinkgewohnheiten in den Alltag integrieren
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Seit der Geburt meines letzten Kindes versuche ich, noch mehr Bewegung und gute Ess- und Trinkgewohnheiten in meinen Alltag zu integrieren. Dazu habe ich einige Tipps, die ich gerne mit euch teilen möchte. 

Zu unserem Haushalt gehören mein Mann, unsere 3 Kids, ein Hund und unser Haus mit großem Garten. An sich bin ich damit schon genug beschäftigt. Aber dennoch kann man noch an ein paar Rädchen drehen. 

Auch interessant:

Die Idee: mehr Bewegen, weniger Zucker, Austausch von Rezepten und Ideen, Seelenplausch / Seelenwellness. 

Gleichgesinnte finden 

Als erstes habe ich mir aus meinem Freundeskreis gleichgesinnte Mamas rausgesucht und direkt eine WhatsApp Gruppe erstellt. Der Name ist Programm: Ran an den Speck: In dieser Gruppe schreiben wir uns locker, tauschen unsere Rezepte aus, verabreden uns zum Walken oder aber auch zum Spazieren gehen oder abholen am Kindergarten usw. In unserer Gruppe schauen wir einmal in der Woche, ob sich was am Gewicht getan hat. Zusätzlich erfasse ich mein Gewicht noch in meiner App meiner Sportuhr. 

Mehr bewegen im Alltag 

Statt des Lifts die Treppe nehmen, statt des Autos zu Fuß die Kinder im Kiga abholen, einen großen Spaziergang ins Nachbardorf zum Bäcker machen, wenn man mal drauf achtet kommt ruck zuck einiges an extra Bewegung zusammen und man kann den gemeinsamen Spaziergang mit Mamas / Freundinnen  prima zum Austausch nutzen. Hier ist ein Fitness Tracker sinnvoll, denn hier sieht man prima, wie viele Schritte man getan hat und ob man nicht noch etwas mehr machen könnte. 

Mehr trinken

Auch das Trinkverhalten ist ein wichtiges Stellrad. Wer kennt es nicht, es war stressig, man ist unterwegs oder im Büro ist es hektisch. Da kommt das Trinken oft zu kurz. Deshalb koche ich mir morgens direkt schon eine große Kanne Tee (die Beutel hebe ich mir immer noch auf, wie ich es schon in einem meiner anderen Tipps geschrieben hatte... bissi Wellness zwischendurch tut noch immer gut ?) und gieße mir nach dem Abkühlen direkt zwei große Gläser ein. Sobald ich ein Glas mit großen Schlucken geleert habe, wird nachgegossen oder auch direkt wieder frischer Tee gekocht. Trinken tut einfach dem Körper gut. Aber Achtung! Zuviel ist auch nicht gut.

Weniger Zucker

Auch das ist ein Stellrädchen, an dem man bewusst mal etwas drehen kann. Wenn ich mit den Kids backe, nehme ich z. B. weniger Zucker als angegeben und das klappt in der Regel vom Backen her genauso gut und geschmacklich macht es wenig aus. Im Gegenteil, der eigentliche Geschmack des Gebäcks kommt besser hervor, da es eben nicht einfach nur noch süß schmeckt. Und auch der Kaffee schmeckt mir mittlerweile auch einfach nur noch mit Milch. Das ist meine persönliche Erfahrung und sicher nicht für jeden was. Aber es ist eben doch alles viel Gewohnheit. 

Gemeinsam einkaufen, gemeinsam kochen, wissen was drin ist

Bei unseren gemeinsamen Spaziergängen ins Nachbardorf gehen wir oft in den Gemüseladen und auch da suchen sich die Kids dann direkt selbst was aus, oft auch mal etwas, was sie nicht kennen. Zuhause suchen wir uns dann gemeinsam ein Rezept raus und kochen zusammen. (Meine Großen sind 6 und 7). Das machen wir natürlich nicht jeden Tag, denn der Alltag lässt das nicht immer zu, aber wenn es die Zeit zulässt, macht es riesen Spaß. 

Bei alle dem ist mir der Austausch mit meinen befreundeten Mamas am wichtigsten, wir sind in lockerem Kontakt, gehen noch mehr raus und auch wenn es mal nicht so gut läuft, motivieren wir uns gegenseitig. 

Info

Zu dem ganzen Thema passt wunderbar unser neuer Mitbewohner, die Soehnle Shape Sense Connect 200. Hier meine ersten Eindrücke zu der Waage.

Die Optik

Die Waage ist optisch ansprechend und sie ist wertig verarbeitet, Die Trittfläche ist ausreichend und dadurch das die Waage Milchglasoptik hat, passt sie so ziemlich in jedes Bad und sie muss sich nicht unter einem Schrank oder in einer Schublade verstecken. Die Waage verfügt über drei Taster unter dem Display. Einem Ein/Aus Taster und zwei Taster zum Blättern im Menü.

Was sie können soll

Diese Waage wirbt mit einer Premium-Körperanalyse und dem neusten Feature was es aktuell gibt, einer direkten Bluetooth-Übertragung der Daten auf das Smartphone. Des Weiteren ermittelt die Waage Körperfett, Körperwasser und den Muskelanteil und den BMI. Und natürlich das Wichtigste, das Gewicht. Durch die Verbindung von Waage zur App soll man seine Erfolge und Daten im Blick haben und bekommt auch im sogenannten Athletenmodus den individuellen Kalorienbedarf berechnet. 

Die Funktionalität

Nach Einlegen der mitgelieferten AAA Batterien und nach Installation der App auf dem Smartphone geht es los. Die Soehnle Connect App gibt es ab Android 6.0, IOS 9, Bluetooth 4.0. Das Runterladen der App ist noch das Einfachste. Auf der App erstellt man sich ein Profil mit den persönlichen Eckdaten wie Alter, Größe, Aktivitätsstatus usw. Dieses kann man auch an der Waage direkt einstellen, aber in der App ist das wesentlich komfortabler. Der intelligente Speicher der Waage soll bis zu 8 Personen automatisch erkennen. Nach dem Wiegen und ausmessen der weiteren Punkte muss man die App geöffnet haben, damit die Daten übertragen werden können. 

Mein erstes Fazit

Ich erwarte von einer Waage in erster Linie das Mitteilen meines Körpergewichtes. Ich hatte vorher eine normale Soehnle-Waage in Gebrauch und muss sagen, dass ich mit dieser schon sehr zufrieden war und auch bin. Von der Bluetooth-Zahnbürste geht es im Badezimmer jetzt weiter zu der Bluetooth-Waage. Und die Frage aller Fragen ist für jeden, ob er das für sich braucht. Ich finde es z. B. schade, dass sich meine Sportuhr eines großen Herstellers leider nicht mit der App bzw. Waage synchronisieren lässt. So hätte ich die Daten in meiner Statistik wesentlich besser im Blick und könnte mit den ermittelten Werten ohne ein Umtragen der Daten arbeiten. Was ich auch schwierig finde, ist die Verbindung von der App zu der Waage. Das klappt leider trotz Handy mit geforderter Android Version mehr als schleppend. Wir haben es mit einem Samsung S8 versucht, das klappt holprig und mit einem Huawei P20, da findet die Waage bzw. App leider gar keine Verbindung. 

Wenn ich dann auf der Waage stehe, und diese tatsächlich erkannt hat, dass ich es bin und nicht mein Mann (der intelligente Speicher merkt sich die Eckdaten), muss man stehen bleiben, bis alle Daten angezeigt werden. Wenn man dann noch möchte, kann man die App starten und die Werte übertragen. Zur Genauigkeit der Werte von Wasser, Muskelmasse / Körperfett kann ich nichts sagen. Das Gewicht stimmt aber mit meiner vorhandenen Soehnle-Waage überein.  

Ich werde die nächsten Wochen noch mal zum ausgiebigen Testen nutzen. Mich persönlich animieren die Daten der Waage bislang nicht, jetzt sportlich mehr Gas zu geben oder an Essgewohnheiten zu arbeiten. Dafür müsste die Verbindung zur App und ggf. die Synchronisierung mit meiner Laufuhr möglich sein. 

Unterstützt von Soehnle und Frag Mutti mit einem kostenlosen Soehnle Produkt. 

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