Nach jahrelanger Forschung (siehe Tipp Pizzakarton) hab ich mich nun der Küchenaquanautik verschrieben: Hausmann nehme einen Korken und duchstoße ihn mit der kleinen Klinge eines Taschenmessers. Hernach fädle man einen großen Kabelbinder durch das so enstandene Loch. Zuvor hat man noch eine Schlaufe gebildet und den Stöpsel damit fixiert. Danach ist dann Feintuning im handwarm gefüllten Küchenbecken angesagt, um die richitge Höhe einzustellen.
Der Clou: Selbst im unübersichtlichsten Feldsalatszenario steht der Kabelbinder wie eine 1 ausm Wasser. Somit kann man sofort den Stöpsel ziehen ohne ins Wasser greifen zu müssen. Man könnte das Ganze sogar so einstellen, dass bei überlaufendem Becken automatisch durch den Auftrieb der Stöpsel gezogen wird... OK - dafür übenehme ich jetzt aber keine Haftung.
Sollte wider Erwarten eine Makrele anbeißen, stimmt irgendwas mit der Einbauküche nicht...