Jahr für Jahr fiebern die Schnäppchenjäger:innen dem Black Friday entgegen – dem wichtigsten Shoppingtag des Jahres. Rekordumsätze, Konkurrenzkämpfe, lange Warteschlangen und leere Regale zeichnen diesen Tag aus. Erfahre hier alles zum Ursprung des Shoppingwahns und lerne die wichtigsten Zahlen kennen.
Der Ursprung des Black Fridays
Der Black Friday hat seinen Ursprung in den USA und fällt Ende November auf den Freitag nach Thanksgiving. Der Feiertag am Donnerstag gab für viele US-Bürger:innen den Anlass dazu, sich den Freitag als Brückentag für ein verlängertes Wochenende freizunehmen. Sie nutzten den freien Tag, um bereits die ersten Weihnachtseinkäufe zu erledigen – inspiriert durch den regen Austausch mit der Familie am Vortag, bei dem schon der ein oder andere Geschenkwunsch gefallen ist.
Einzelhändler:innen bemerkten diesen Trend und begannen, die Kund:innen mit Sonderangeboten in ihre Läden zu locken. Die Rabattaktionen stiegen von Jahr zu Jahr an und entwickelten sich zu einem wahren Konkurrenzkampf.
Mittlerweile ist dieser Trend nicht nur nach Europa, sondern in viele Teile der Welt übergeschwappt. Apple brachte den Black Friday 2006 zum ersten Mal nach Deutschland. Seitdem steigern sich auch hier Jahr für Jahr die Angebote. Mittlerweile wird eine ganze Black Friday Week gefeiert, bei welcher der Black Friday die wichtigste Rolle spielt.
Die spannendsten Fakten zum Shoppingwahnsinn
Menschen campieren vor den Läden, Menschenmassen stürmen die Geschäfte bei Ladenöffnung, Kund:innen streiten sich um Produkte – diese verrückten Bilder sind am Black Friday keine Seltenheit.
Jahr für Jahr steigern sich die Rekordumsätze der Unternehmen. 2020 gab es laut Statista in Deutschland einen Gesamtumsatz von rund 3,7 Milliarden Euro, wovon Amazon und Apple den größten Teil des Kuchens abbekamen. Ob das dieses Jahr übertroffen wird?
In den USA sind die Zahlen kaum zu greifen. 2020 kam es laut Adobe Analytics zu einem Wahnsinns-Umsatz von über 9 Billionen US-Dollar. Auch hier gehört Amazon zu den größten Gewinnern – gemeinsam mit Walmart und Shopify.
Doch was shoppen die Deutschen am Black Friday? Viele nutzen die Rabatttage auch hier, um bereits erste Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Technik ist mit Abstand die beliebteste Sparte. Aber auch Produkte rund um Haus und Garten, Sport und Outdoor sowie Damenmode sind heiß begehrt.
Woher kommt der Name Black Friday?
Dazu gibt es verschiedene Vermutungen. Eine plausible Erklärung ist, dass viele Unternehmen durch den umsatzstarken Tag schwarze Zahlen schrieben. Ähnlich dazu steht die Theorie, dass die Händler:innen vom vielen Geldzählen am Ende des Tages schwarze Hände bekommen haben. Eine weitere Theorie besagt, dass sich der Name an den Menschenansammlungen orientiert, die in ihren meist dunklen Wintermänteln durch die Straßen zogen.
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