Fotografieren von Haustieren - eigene kleine Gesundheitsprävention

Eine gestreifte Katze gähnt auf dem Gras, eine rosa Blume liegt auf ihrem Rücken.
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Ich fotografiere gerne meinen Kater, wenn er sich mit Wohlfühlgähnen einem entgegenstreckt. Beim Foto anschauen kann ich gut in seinen Schlund schauen und beim vergrößern richtig schön seine Beißerchen sehen. Auch Mundschleimhaut, Fell- und Ohrenstatus.

Die Qualitatät der Digitalfotografie ist heutzutage sehr gut und hilfreich für vieles.

Zweimal mein Kater in den Fotos. Beim letzten Gähnfoto ist unten rechts ein abgebrochener Zahn zu sehen. Er fühlt sich wohl und spachtelt wie immer. Ein Grund trotzdem, das weiter zu beobachten. Ich denke, bei manchen anderen Haustieren, die einen gerne angähnen (weil sie sich dabei entspannt fühlen), könnte man ähnlich vorgehen. Es macht auch Spaß und bringt schöne Fotos.

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Klar, ersetzt das nicht die tierärztliche Behandlung. Auf jeden Fall muss man mit dem Haustier regelmäßig hingehen - vor allem, wenn man Veränderungen bemerkt (sofort).

In meinem Fall kann ich zwischenzeitlich, durch solche Fotos mit meiner Tierärztin austauschen und sie fragen, ob es ein Fall ist um gleich mal vorbei zu schauen ...

Video-Empfehlung:

Wie gesagt, nur eine kleine interessante Hilfe und kein Tierarztersatz.

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29 Kommentare

Und warum kannst du auf den Fotos mehr sehen als wenn du dem Tier einfach mal in den Mund/Ohren guckst?

Aber Tierfotos sind schön ;)
Ui, ich hatte gehofft, dass jemand einen Kommentar schreibt. Dachte schon, mein Tipp wäre zu langweilig.

Pipelette, das war so ein Nebeneffekt der Fotografiererei. Wo ich beim Bilderbetrachten am PC festgestellt hatte, wie toll man die Fotos großscrollen kann und mehr Einzelheiten sieht, fand ich das interessant und hilfreich.

Einer Katze mal gemütlich zur Inspektion das Mäulchen aufzuklappen und zu inspizieren, ist gar nicht so einfach und führt oft zu Frust auf beiden Seiten ... und Kratzern (nur auf einer Seite ;).

Ich schätze, meine Augen sind vielleicht auch nicht mehr die Besten. Das was ich auf den Fotos entdecke, würde ich so nicht erkennen.

Auch bei den Ohren wird man vielleicht frühzeitiger auf Milbenbefall aufmerksam.

Aber wie schon gesagt, auf regelmäßige Tierarztbesuche verzichte ich auch nicht (1 - 2 Mal im Jahr).

Grüßle, Pitz
Super Tipp !!!! Echt genial, meine beiden lassen sich auch nicht gern ins Mäulchen schauen. Vor allen Dingen, da eine Betrachtung der Beisserchen doch ein wenig zeitintensiv ist.