Puzzleteile als Rahmen für ein Wandbild

Ein Bild eines niedlichen, weißen Welpen ist von Puzzleteilen umrahmt und liegt auf einer grünen Unterlage.

Man nimmt ein Kalenderblatt, schneidet sich das Bild aus und klebt dieses auf eine Leinwand oder feste Pappe. Am Rand etwas Kleber (Uhu-Bastelkleber) genügt. Man muss den Kleber mit dem Finger unbedingt glatt streichen, damit keine Wellen entstehen. Wer mag, kann noch Klarsichtfolie von der Rolle (für Blumen) darüber machen. Diese wird dann hinten mit Tesafilm festgeklebt. Nun werden zum Bild passende Puzzleteile raus gesucht und mit einem Punkt Kleber rundherum befestigt.

Die Wahl der Bilder bleibt jedem selbst überlassen.

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Ich finde diese Idee pfiffig! Allerdings wäre mir Pappe und Klarsichtfolie etwas zu einfach, ich würde einen rahmenlosen Glasbildträger nehmen und den Glasrand dicht an dicht und auch in mindestend zwei Schichten übereinander mit Puzzleteilen bekleben. Oft hat man Puzzles herumliegen, bei denen einzelne Teile verloren gegangen sind, da bietet sich doch dieser Tipp für eine sinnvolle Weiterverwendung an. Und, wenn die Vorderseite farblich nicht zum Bildmotiv passt, Puzzleteile haben meist eine unifarbige Rückseite, die ja auch mal gesehen werden darf. Die Form der Puzzleteile kommt sogar so besser zur Wirkung.
Die Idee ist gut. Ob ich sie allerdings umsetzen werde steht auf einem anderen Blatt.
Eher was für Teenager.

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