Sitzunterlage für unterwegs selber herstellen

Luftpolsterfolie liegt auf einem Teppich als improvisierte Sitzunterlage für unterwegs.

Meine Mutter lebt im Heim und braucht eine Sitzunterlage für unterwegs. Sie ist öfter mal vergesslich, so haben wir schon mehrere Sitzkissen verloren.

Letztens hatte ich eine Idee, als ich ein Paket bekam, in dem mehrere Luftpolsterfolien drin waren. Ich wollte die Teile schon entsorgen, dachte aber dann irgendwie an die verlorenen und behielt sie.

Zusammen mit Mutti habe ich dann beschlossen die Luftpolsterteile zu falten und in eine Plastiktüte mit Henkel zu stecken. Sie nimmt diese Tüte, hängt sie an den Rollator und begibt sich nun damit nach draußen.

Wenn sie diese Tüte mit dem Inhalt, welcher für andere Leute uninteressant ist mal vergisst, dann mache ich eben eine neue Tüte fertig.

Bei großer Hitze hat sie auch noch einen Stoffbeutel, den sie über die Sitzunterlage stülpen kann. Der klebt dann nicht so, wenn man darauf sitzt.

Ich habe diese Teile auch schon zu Freiluftveranstaltungen mitgenommen, sie sind sehr leicht und gut zu verstauen.

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25 Kommentare – diskutiere mit!Kommentare

Absolut zweckmäßig und ein eventueller Verlust ist kein Beinbruch - gute Idee,so erfüllt das Plastik noch einen guten Zweck :).
Feine Sache und leicht ist das Ding auch noch.
Bring Mama nicht in Verlegenheit!

Gibt die Folie nicht immer wieder leise Knallgeräusche von sich, wenn man sich darauf setzt und bewegt?

;-)))))))))) hahaha

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