Ok, ein Raunen oder Entrüstungsstürme werden gleich durch Deutschland ziehen... mein Sohn war noch sehr klein und spuckte mich plötzlich an - ins Gesicht. Ich war so perplex, dass ich zurückspuckte - war mir zwar selber peinlich, aber ein Reflex! Es half... wenn auch umstritten - im Gegensatz zu anderen Kindern hat er "es" nie wieder getan - muss heute noch drüber schmunzeln!
Spuckende Kinder
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Erziehung des Bald-Ehemannes
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19 Kommentare
Manchmal kommt man halt mit Worten nicht weiter- und dann kann man ihnen durchaus mal "einen Spiegel vorhalten", sofern man es dabei nicht übertreibt.
Bei unsere Tochter hat es früher geklappt :-) Sie war 4Jahre, saß neben mir, spuckte mir ins Gesicht und ich reflexartig zurück gespuckt. Das Gesicht war erstaunlich. Später kam sie zu mir und entschuldigte sich.
Nie wieder spuckte sie mich an :-)
Nie wieder spuckte sie mich an :-)
Ich habe meinen Kindern immer alles erklärt. Als sie anfingen zu spucken - das es mir unangenehm ist. Als sie anfingen zu hauen das es mir wehtut und als sie anfingen wie die wilde Horde zu schreien das ich das nicht gut finde.
Irgendwann kommt man aber immer wieder an einen Punkt an dem man sich den Mund wusselig redet und nichts produktives bei rum kommt.
Da habe ich meinen Kindern auch einen Klapps zurückgegeben oder sie angeschrien. Potz, Blitz, auf einmal wussten sie das diese Aktionen nicht so toll waren und so schnell wie der kindliche Terror kam, so schnell war er dann auch verschwunden.
Irgendwann kommt man aber immer wieder an einen Punkt an dem man sich den Mund wusselig redet und nichts produktives bei rum kommt.
Da habe ich meinen Kindern auch einen Klapps zurückgegeben oder sie angeschrien. Potz, Blitz, auf einmal wussten sie das diese Aktionen nicht so toll waren und so schnell wie der kindliche Terror kam, so schnell war er dann auch verschwunden.
In den Keller gehe ich nur, um spuckende Erwachsene einzusperren:)
Kinder lernen nunmal am schnellsten aus Erfahrung. also,wenn es den Schmerz spürt, wird es nicht mehr treten, spucken, beißen usw. das soll jetzt nicht heißen, dass es nach einem Tritt einen Gipsverband brauchen muss. :-))
@Foxx: Das hat in der Geschichte der Menschheit noch nie funktioniert! Wer als Kind demütigende Erfahrungen macht, also geschlagen, getreten, bespuckt wird, sucht sich den nächst schwächeren in der Kette. Also wird der kleine Bruder, das Haustier, oder das jüngere Nachbarskind schlecht behandelt. Geschlagene werden zu Schlägern, das ist leider so. Wir sind Vorbilder, soll heißen: Vorbildlich handeln!
Noch ein Nachtrag:
Das ist Kinderverachend.
Das ist Kinderverachend.
nun ja, ich muss sagen, dass ich hier geteilter meinung bin. ich selber würde NIEMALS absichtlich ein kind schlagen oder so.
aber es ist tatsache, dass kinder begreifen müssen. be greifen, anfassen.
klassisches beispiel der herd.
auch ich habe mir bei einem kind den mund fusselig geredet, dass er noch heiß ist vom backen und dass das wichtig ist, damit unsere kekse gar werden. und dass es sehr weh tut, wenn man da anfasst. immer wieder rannte der lütte zum herd, ich hinterher.
dann passierts: ich nehme die milch aus dem kühlschrank, in dem moment rennt der kleine hinter mir her , macht die klappe auf und zack- hand im ofen. so schnell konnt ich gar nicht gucken.
kind getröstet, hand gekühlt ( war zum gück nicht so schlimm) und gut is.
oder:
kind im garten. klar ist: wenn es auf den baum klettert, fälls garantiert, aber: ich stelle mich drunter, lasse das kind klettern. und fange es auf.
lieber so, als heimlich und dann mit großer verletzung.
ich bin der meinung, dass kinder auch ihre erfahrungen machen müssen. das kinder sich weh tun, hinfallen und auch negative erfahrungen machen müssen.
klar sollten wir alles tun, damit das in grenzen bleibt. und reden ist mehr als wichtig.
aber vom erzählen allein machen kinder keine erfahrung.
wenn kinder zu mir in die tagespflege kommen, sind sie vom rumtollen im garten deckig, haben schon mal blaue flecken oder schrammen.
aber das gehört zur kindheit dazu.
ich denke auch, dass der allererste post nicht als tipp anzusehen ist (denn dann ist es vorsatz^^) aber wohl als tipp, so eine spontanreaktion nicht über zu bewerten. sondern so zu nehmen wie es ist: eine spontane reaktion.
man kann und sollte sich dann aber immer mit dem kind zusammen setzen und darüber reden. und sich selbst auch entschuldigen.
aber es ist tatsache, dass kinder begreifen müssen. be greifen, anfassen.
klassisches beispiel der herd.
auch ich habe mir bei einem kind den mund fusselig geredet, dass er noch heiß ist vom backen und dass das wichtig ist, damit unsere kekse gar werden. und dass es sehr weh tut, wenn man da anfasst. immer wieder rannte der lütte zum herd, ich hinterher.
dann passierts: ich nehme die milch aus dem kühlschrank, in dem moment rennt der kleine hinter mir her , macht die klappe auf und zack- hand im ofen. so schnell konnt ich gar nicht gucken.
kind getröstet, hand gekühlt ( war zum gück nicht so schlimm) und gut is.
oder:
kind im garten. klar ist: wenn es auf den baum klettert, fälls garantiert, aber: ich stelle mich drunter, lasse das kind klettern. und fange es auf.
lieber so, als heimlich und dann mit großer verletzung.
ich bin der meinung, dass kinder auch ihre erfahrungen machen müssen. das kinder sich weh tun, hinfallen und auch negative erfahrungen machen müssen.
klar sollten wir alles tun, damit das in grenzen bleibt. und reden ist mehr als wichtig.
aber vom erzählen allein machen kinder keine erfahrung.
wenn kinder zu mir in die tagespflege kommen, sind sie vom rumtollen im garten deckig, haben schon mal blaue flecken oder schrammen.
aber das gehört zur kindheit dazu.
ich denke auch, dass der allererste post nicht als tipp anzusehen ist (denn dann ist es vorsatz^^) aber wohl als tipp, so eine spontanreaktion nicht über zu bewerten. sondern so zu nehmen wie es ist: eine spontane reaktion.
man kann und sollte sich dann aber immer mit dem kind zusammen setzen und darüber reden. und sich selbst auch entschuldigen.
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