Bluthochdruck ist meistens ein Ergebnis von jahrelanger falscher/schlechter Ernährung. Und glaubt mir, viele wissen gar nicht, dass sie sich falsch ernähren! Gewichtszunahme ist oft eine Folge, doch auch schlanke Menschen können an Bluthochdruck leiden.
Bei mir war es so, dass der Stoffwechsel im Eimer war, weil ich mit Rauchen aufgehört hatte. Ich stand nach der Diagnose vor der Wahl, Tabletten oder Ernährung umstellen.
Ich entschied mich für Letzteres, doch die Liste vom Arzt hat mir auch nicht viel weitergeholfen. Ich war der Meinung, dass ich mich doch schon gesund ernähre, und begab mich auf die Suche nach einer für mich einleuchtenden Alternative, denn ich kann nichts durchziehen, was ich nicht verstehe. So stieß ich auf Basenfasten:
Das bedeutet man isst nicht Nichts, sondern alles, was sich basisch, also nicht sauer verstoffwechselt. Das sind Obst, Gemüse, Nüsse und Unmengen an Wasser ohne Kohlensäure (sehr wichtig!!!). Genauere Infos kann man sicher googeln.
Ich habe das einen Monat durchgezogen. Man kann sich auch für 2 Wochen entscheiden und wird deutliche Unterschiede merken. Als Motivator habe ich mir eine Ausnahme gegönnt, denn es ist wirklich schwer in Gesellschaft zu sein und nicht mal ein Sektchen mittrinken zu dürfen! ;) Jedenfalls war ich nicht nur 7 Kilo leichter, ohne zu hungern, sondern war mit meinem Blutdruck ganz zufrieden. Ganz weg ging er, mit der Zeit, weil ich gelernt hatte, dass ich meinem Körper Pausen gönnen muss, um zu entschlacken. Das bedeutet "Gifte" ausspülen, denn nicht umsonst reagiert der Körper mit Bluthochdruck!
Dank Basenfasten war ich nicht nur den Bluthochdruck langsam los, sondern auch wieder schlanker, fitter und vor allem hab ich gelernt, was wirklich gesund ist. Das, und zu wissen was man individuell verträgt hilft, um auch bluthochdruckfrei zu bleiben. So meine Erfahrung!