Belegte Brote müssen nicht langweilig sein - nicht nur für Kinder

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Wir haben zu Weihnachten mal wieder nett mit der Familie zusammen gesessen und uns u.a. auch darüber unterhalten, wie es früher bei uns war.

Da erinnerten wir uns daran, dass wir für die beiden Jüngsten, die waren etwa 2 und 3 Jahre alt (mittlerweile werden sie auch schon 14 und 15!) am Heiligabend oder auch Silvester belegte Brote (Leberwurst, Streichkäse oder Teewurst o.ä.) gemacht hatten und anschließend, nachdem sie im Bett waren, einen netten Abend bei Raclette oder Fondue mit den drei Ältesten verbrachten.

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Damit es aber auch für die beiden Kleinen etwas Besonderes war, hatte ich für die Brote Ausstechformen verwendet und sie nett auf dem Teller angerichtet.

Eine Freundin meiner älteren Tochter, die nun auch schon selber Mutter ist, hatte mir neulich davon erzählt, dass sie das damals so toll fand, wenn sie mal bei uns zu Besuch war und es gab diese besonderen belegten Brote, dass sie es bei ihren Kindern jetzt auch manchmal so macht! Die sind ganz begeistert davon.

Ich hatte es nach vielen Jahren nun auch wieder mal ausprobiert, und zwar nicht nur mit Streichwurst und Käse, sondern es geht auch mit Lachsschinken, Salami usw. - und es sah ganz nett aus und kam bei den Gästen gut an! Das Auge isst ja bekanntlich mit!

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klingt nett, aber macht man sicher wirklich nur selten, da ja die Raender ueberigbleiben (bzw vom Papa gegessen werden?) :)
Mal ne blöde Frage - was für Ausstechformen hast du denn genommen? von den Weihnachts-Gutsle? da hab ich bloß so kleine Dinger... erzähl mal, das würd ich nämlich gern nachmachen :)
@Ribbit:

Also, ich habe verschiedene Formen: einen Teddybären, einen Pilz, eine Raute, Nikolausstiefel, einen kleinen Osterhasen, Sterne, Mond usw. , die habe ich in unterschiedlichen Größen.

Die kleinen sind natürlich etwas schwieriger in der Handhabung, aber wenn das Brot eher weich ist, dann geht es auch ganz gut. Man kann natürlich auch kleine Schnapsgläser zum Ausstechen nehmen.Ich nehme allerdings auch Vollkornbrot und nicht nur Weiß- oder Mischbrot, weil es uns besser schmeckt. Das muss man einfach mal ausprobieren!

Es ist natürlich schon etwas Arbeit dabei, aber man macht es ja nicht täglich - andererseits waren meine Kids schon sehr angetan davon, dass ich es in den ersten Jahren doch häufiger gemacht habe!

Wenn es nur für jeden eine Scheibe Brot ist, dann ist der Aufwand ja auch nicht so groß, als wenn man davon Unmengen z.B. für´s Büffet oder so macht. Und in den ersten Jahren hatte ich den Kindern die Brote sowieso in kleine Häppchen geschnitten - und da waren die Formen eben etwas Abwechslung!

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