• Eine dekorative Karte aus braunem Papier, liebevoll verziert mit Lesezeichen und einem roten Herz, liegt auf einem Tisch. Transkription: "Diese Zeit! I love reading! Bücher leben."

    Bild 1 / 38: Hier die fertig dekorierte Glückwunschkarte, die als Briefumschlag mit dem besonderen Inneren daher kommt.

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  • Eine Glückwunschkarte zeigt viele "Glück"-Worte, die in einem Herz angeordnet sind, zusammen mit einer persönlichen Nachricht.

    Bild 2 / 38: So sieht die fertige Glückwunschkarte zur Versetzung aus, wenn man den Briefumschlag öffnet.

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  • Ein kreisförmiges Diagramm zeigt nach innen gerichtete Pfeile und Zahlen, die Fortschritte für die Versetzung symbolisieren.

    Bild 3 / 38: Frei Hand eine Acht zu Papier bringen und START und ZIEL festlegen. Den Weg des Textes beziffern, wobei dieser in der Mitte der Acht die jeweiligen Kreise wechselt (siehe Ziffern), um das Lesen ein wenig spannender zu machen.

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  • Eine farbenfrohe Grafik zeigt die Zahl „8“ in verschiedenen Farbschleifen, die mit Zahlen und Pfeilen zur Anleitung versehen sind.

    Bild 4 / 38: Die Bleistiftzeichnung erwies sich schnell, als zu schwierig nachzuvollziehen, deshalb mit Textmarker nachzeichnen.

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  • Auf einem Blatt Papier sind farbige Linien gezeichnet, die den Weg zu einem Ziel darstellen; markiert mit "Start" und "Ziel".

    Bild 5 / 38: Start und Ziel auf die linke Seite legen, weil das für einen Rechtshänder einfach leichter nachzuvollziehen ist. Jetzt den Text auf einem extra Papier entwerfen

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  • Zwei konzentrische Kreise werden mit einem Zirkel auf ein Blatt Papier gezeichnet, um geometrische Formen zu erstellen.

    Bild 6 / 38: Um den Text nun komplett und gleichmäßig auf die Kreise zu verteilen, diese mit einem Zirkel zeichnen und sich für einen gleichen Abstand der Kreise voneinander entscheiden.

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  • Eine handgeschriebene Glückwunschkarte zur Versetzung, auf schönerem Papier mit einer gelben Bleistiftzeichnung, umgeben von liebevollen Worten.

    Bild 7 / 38: Die ersten Worte mit Kugelschreiber nachzeichnen: Beim Schreiben und Verteilen des Textes diesen immer wieder vom Beginn an lesen, um sicherzustellen, kein Wort auszulassen.

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  • Eine liebevoll gestaltete Glückwunschkarte zeigt ein rotes Herz und umrandende, freudige Texte zur Versetzung.

    Bild 8 / 38: Nach mehreren Schreibversuchen entschied ich mich, zwischen den Kreisen mittig ein Herz zu positionieren, weil sich dadurch das Auge entspannt und der sich kreuzende Textfluss leichter nachzuvollziehen ist.

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  • Ein dekorativer, herzförmiger Mittelpunkt wird von begeisterten Wörtern umgeben und symbolisiert Glückwünsche zur Versetzung.

    Bild 9 / 38: Wenn der Text zur Zufriedenheit „verteilt“ ist, Beginn und Ende eines jeden Wortes mit einem Kugelschreiberstrich markieren. Diese erleichtern das Übertragen des Entwurfs (!) auf das Original-Papier.

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  • Auf einem Tisch liegt eine handgemachte Glückwunschkarte mit bunten Zeichnungen und einem roten Herz in der Mitte.

    Bild 10 / 38: Als Trägerpapier wählte ich ein Grün. Auf einem Leuchttisch die Markierungen zart mit Bleistift auf das farbige Papier übertragen.

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  • Ein grünes Blatt mit einer dekorativen Stanzung liegt neben einem Block farbiger Tonpapiere, bereit für eine Glückwunschkarte zur Versetzung.

    Bild 11 / 38: Hier wählte ich Tonpapier mit einer etwas höheren Grammatur als normales Druckerpapier, damit die Karte beim späteren Herausziehen nicht so leicht knicken kann.

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  • Eine bunte Glückwunschkarte zur Versetzung zeigt kreative Zeichnungen und bunten Text, um den Anlass zu feiern.

    Bild 12 / 38: Voila – fertig! Das Schwierigste ist erst mal geschafft!

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  • Ein großes Herz mit dem Wort "GLÜCK" in verschiedenen Schriftarten umgeben, ein kleineres Herz zeigt das Wort "WUNSCH".

    Bild 13 / 38: Weil ich gern am Rechner arbeite und dessen Vorzüge nutze, entwarf ich das Wort „GLÜCK“ in unterschiedlichen Schriftarten und Größen und positionierte sie innerhalb einer leicht schräg gestellten Herzform.

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  • Naturkarton-Papierpaket zeigt 6 A4-Blätter, bereit für kreative Projekte oder eine Glückwunschkarte zur Versetzung.

    Bild 14 / 38: Nun gings ans Erstellen der eigentlichen Karte. Damit diese dem Inhalt nicht die Show stehlen kann, war Naturkarton / Kraftpapier meine erste Wahl, das ich im A4-Format ohnehin besaß.

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  • Eine gefaltete Karte zeigt den Text „Probe-Exemplar aus A4-Papier falten“ auf heller Oberfläche, um eine Glückwunschkarte zu gestalten.

    Bild 15 / 38: So konnte ich aus einem quer liegenden A4-Druckerpapierblatt grob die gewünschte Form knicken und nur in der Höhe etwas reduzieren.

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  • Eine leere Glückwunschkarte liegt offen auf einem Holztablett, bereit, eine Botschaft zur Versetzung zu empfangen.

    Bild 16 / 38: Fertig zugeschlagen sieht die Karte später wie abgebildet aus.

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  • Eine braune Karte liegt auf einem grünen Schneidebrett, während ein Lineal und ein Falzbein zum Bearbeiten bereitliegen.

    Bild 17 / 38: Alle Knickfalten mit einem Falzbein vorarbeiten, sodass man den sperrigen Karton später entlang der Linien sehr leicht falten kann, ohne dass er bricht.

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  • Ein Lineal liegt auf einer braunen Unterlage, daneben ist ein farbloser Spatel, ideal für kreative Glückwunschkarten.

    Bild 18 / 38: Die hier gezeigte „Rille“ nennt man Tal-Falte. Sie liegt später beim Knicken der Karte außen. Wer möchte, kann hierzu näheres in meinem Tipp nachlesen „Starke Papiere richtig falten“.

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  • Drei gerade Linien aus Kunststoff liegen auf braunem Karton, während ein Knickwerkzeug bereit ist, um eine Karte zu gestalten.

    Bild 19 / 38: Weil dieses Lineal auch noch aus Metall ist, kann man an ihm entlang auch sehr sicher mit einem Rollschneider / Cutter schneiden: Das Lineal verrutscht nicht und ist gleichzeitig so dick, dass Rollschneider oder Cutter nicht abrutschen können.

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  • Eine braune Glückwunschkarte und ein passendes Kuvert liegen auf einem grünen Schneidunterlage, bereit für Verschönerung.

    Bild 20 / 38: Wenn der Karton (wie hier) nur im A4-Format vorliegt, die Einsteckhülle für den Text in Achter-Form extra zuschneiden.

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  • Eine braune Glückwunschkarte wird auf einer grünen Schneidmatte vorbereitet, um zur Versetzung in die nächste Klasse gratulieren zu können.

    Bild 21 / 38: Damit man besser in die Einsteckhülle hineingreifen kann, diese am Oberrand (auf dem Bild unten) nach Belieben in Dreiecksform bringen.

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  • Ein Cutter schneidet eine braune Karte mit einem Lineal auf einer grünen Schneidematte, während eine Karte für die Versetzung entsteht.

    Bild 22 / 38: Wieder leistet das rutschfeste Metalllineal hervorragende Dienste, wenn man einen Cutter verwendet.

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  • Eine leere, braune Glückwunschkarte zur Versetzung liegt offen auf einem Tisch, bereit zum Beschriften.

    Bild 23 / 38: Die eigentliche Karte und die Einsteckhülle sind fertig auf Maß geschnitten und gefalzt.

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  • Eine haushaltsübliche Schere schneidet braunes Papier, um eine Glückwunschkarte zur Versetzung in die nächste Klasse zu gestalten.

    Bild 24 / 38: Für das Festkleben doppelseitiges Klebeband verwenden und die Ecken leicht abschrägen.

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  • Eine Glückwunschkarte zur Versetzung in die nächste Klasse liegt offen auf einem Tisch, bereit zum Beschriften und Verschenken.

    Bild 25 / 38: Auf diesem Bild zu sehen, die Einsteckhülle – fertig geknickt.

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  • Eine braune Glückwunschkarte liegt offen auf einem grünen Schneideunterlage, während eine Schere darin steckt.

    Bild 26 / 38: Die Einsteckhülle sehr sauber, das heißt an den Kanten exakt auf die Karte kleben.

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  • Eine braune Karte zeigt eine Skizze zur Breite einer Glückwunschkarte mit Maßen für die Anfertigung auf grünem Untergrund.

    Bild 27 / 38: Mit einem Rest-Papier das Maß für die Achter-Karte auswählen und aus dem gewünschten Papier/ Karton zuschneiden.

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  • Ein braunes Kuvert liegt auf einem grünen Schneideunterlage, während ein Cutter und ein Lineal zur Vorbereitung für eine Glückwunschkarte verwendet werden.

    Bild 28 / 38: Damit die zugeklappte Karte einem Briefumschlag ähnlich sieht, das linke – später obenauf liegende Teil - etwas schräg formen.

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  • Eine grüne Glückwunschkarte zur Versetzung liegt auf dem Tisch, umgeben von Stiften und einem braunen Umschlag.

    Bild 29 / 38: Das Herz auf der Textkarte mit einem (hier Glitter-) Stift farbig verzieren und die Bleistiftstriche zwischen den Wörtern sorgsam wegradieren.

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  • Eine handgeschriebene Karte zur Versetzung liegt auf einem Tisch, umgeben von Stiften und einem beige Hintergrund.

    Bild 30 / 38: Den Text habe ich mit einem Pigma Micron in Stärke 0.5 geschrieben und dabei meine Handschrift verwendet. Das Herz ist mit einem Gelstift rot ausgemalt.

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  • Eine bunte Glückwunschkarte liegt in einem Umschlag und gratuliert liebevoll zur Versetzung in die nächste Klasse.

    Bild 31 / 38: Ein Blick ins Innere der Karte lässt erkennen: Der Text in Achter-Form wird lose in den Einschub hinein gesteckt und ragt teilweise heraus - die vielen Glückwünsche sind links davon aufgeklebt.

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  • Eine Glückwunschkarte liegt geöffnet auf einem Tisch, mit einem herzförmigen Design, das "Glück" betont, und einem kleinen, beschriebenen Zettel in einer Tasche.

    Bild 32 / 38: Hier in der Totalen sichtbar. Der innen fertig gestaltete Briefumschlag sollte von vornherein nicht zugeklebt werden – das wäre zu langweilig.

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  • Eine schöne, gebundene Glückwunschkarte zur Versetzung liegt auf einem Tuch, umgeben von bunten Lesezeichen und einer Schnur.

    Bild 33 / 38: Für unsere Enkeltochter als einer Leseratte habe ich noch drei magnetische Lesezeichen in die Paketschnüre gesteckt.

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  • Ein Bastelpapierpaket mit verschiedenen Designs liegt auf einem Tisch, umgeben von Buchstabenschnipseln zur Kartengestaltung.

    Bild 34 / 38: Ich entschied mich, noch eine Hülle aus Karton zu entwerfen. Hierzu verwendete ich wieder Kraftpapier, das einseitig bedruckt ist.

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  • Eine braune Glückwunschkarte liegt auf einem grünen Basteluntergrund, neben einem weißen Faltwerkzeug.

    Bild 35 / 38: Weil Motive nicht jedermanns Geschmack treffen, falzte ich den Karton so, dass die Buchstabenseite innen war und ich noch Möglichkeiten hatte, die uni Außenseite zu einer Dekoration zu benutzen.

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  • Ein Zirkel liegt neben einem bemalten Plakat. Er wird genutzt, um präzise Kreise für eine Glückwunschkarte zu zeichnen.

    Bild 36 / 38: Ich schnitt aus Bucheinbindefolie einen Kreis aus und verschloss die Hülle so mit einem Klebepunkt.

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  • Eine braune Glückwunschkarte mit einem Aufkleber liegt auf einem grünen, karierten Untergrund.

    Bild 37 / 38: Wenn man genau hinsieht, erkennt man den Klebepunkt am Oberrand.

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  • Eine handgemachte Glückwunschkarte mit dem Namen "SARAH!" steht auf einem Tisch, umgeben von Buchstabenschnipseln.

    Bild 38 / 38: Weil der verwendete Karton über und über mit Buchstaben bedruckt war, bot sich an, den Namen der Empfängerin außen draufzusetzen!

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