Brettspiele für Kinder spannender machen

Auf einem Brettspiel für Kinder bewegen sich grünes und rotes Spielzeug auf einem bunten Spielfeld in einem gemütlichen Raum.

Brettspiele, bei denen Figuren "geschlagen" werden, z.B. Mühle oder Dame, werden für Kinder spannender, wenn man statt der Spielsteine z.B. Gummibärchen oder andere kleine Süßigkeiten verwendet. Jede Figur, die aus dem Spiel muss, darf dann gegessen werden. Man kann überlegen, ob der Schläger sie bekommt, oder der, der geschlagen wurde, das wäre dann ein Trostpflaster. Bei Mensch-Ärger-Dich-Nicht könnte z.B. jeder seine Figuren essen, die schon im Stock sind.

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24 Kommentare

Das ist an sich eine wirklich niedliche Idee und mit Sicherheit bei jedem Kind beliebt. Ich bin mir auch sicher, dass das nur im positiven Sinne praktiziert wird. :) Nur habe ich öfter von Kinderpsychologen gehört ,dass man Erfolgssituationen niemals mit Essen in Verbindung bringen sollte, denn sonst entwickelt sich im Kind die Idee, Essen sei eine Belohnung. Deswegen "belohnen"wir uns z.B. mit Schokolade wenn wir frustriert sind. Unser Gehirn hat das wahrscheinlich schon im Kindesalter durch (unbewussten) Fehlverhalten unserer Eltern so registriert. Zugegeben scheint das völlig übertrieben, aber wir leben in einer "übergewichtigen" Zeit und es ist besonders wichtig das Essverhalten unserer Kinder positiv zu beeinflussen und mögliche Esserziehungsfehler zu vermeiden.
Haha :-) da gibt es schlimmere Dinge @ formica, aber hast schon Recht.

Zum Tipp: an sich ein netter Tipp, aber bei welchem Spiel kann man seine Figuren naschen? Bei deinem Beispiel mit "mensch ärgere dich nicht" muss ich auch am Ende wissen welche Plätze noch frei sind um mich "reinzuwürfeln". Ich würde keine Süssigkeiten mit in ein Brettspiel einbeziehen. Das Spiel an sich sollte Freude genug sein. Wusstest du das bereits die Tasse Kakao am Morgen zu den Süssigkeiten zählt? Mfg Hase
Wenn man die Figuren dann jedes mal ersetzt, wenn sie geschlagen werden, kommt da schnell eine ganze Menge Süßkram zusammen. Denke auch, dass das Spiel allein Freude genug sein sollte und stimme auch formica zu - werden Süßigkeiten zum Trost oder als Belohnung eingesetzt, setzt sich das im Kinderhirn fest und Frustessen wird begünstigt.