Elektrisches Gerät funktioniert nicht mehr?

Elektrisches Gerät funktioniert nicht mehr?

Vor kurzem habe ich mir ein elektrisches Gerät von der bekannten Firma Bo...e gekauft, was an den Fernseher angeschlossen wird. Es vermittelt einen wirklich tollen Stereoklang, und man hört Feinheiten, die das Fernsehgerät nicht vermittelt. Nach nur einer Woche funktionierte das Gerät nicht mehr. Also dachte ich, es läge an der Batterie der Fernbedienung. Also neue Batterie eingesetzt und Erfolg gleich Null!

Ich war verzweifelt! Da sagte mein Mann: Steck doch mal den Stecker des Gerätes in eine andere Steckdose! Und siehe da, es funtionierte wieder!

Mein Tipp ist einfach so: Wenn Ihr ein Gerät gekauft habe, was einige Zeit funktioniert, und plötzlich nicht mehr, versucht es erst einmal in eine andere Steckdose zu stecken, bevor Ihr es in eine Werkstatt gebt!

Mein Mann hat mir zwar erklärt, warum das so ist. Hab es zwar nicht verstanden, aber wichtig ist, dass es funtioniert!

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34 Kommentare

Hey, dass habe ich auch schon einmal gemacht. Auch mir hat man es erklärt, aber ich bin in Physik eine absolute Niete und ehrlich gesagt, ist es mir auch egal warum das funktioniert. Hauptsache es klappt. Und: mir hat auch jemand mal gesagt, dass ich den Stecker einfach nur mal um 180 Grad drehen soll. Hat auch mehrmals funktioniert. Daumen hoch!
Wenn es zuerst funktioniert und nach einer Woche nicht mehr - wie kann das an den Steckdosen liegen?
Eine Erklärung würde mir helfen.

Wenn ich mir ein Gerät kaufe, das nach einer Woche schon nicht mehr geht, dann gebe ich es zurück.
Und noch was aus der Kategorie "Ich kann es nicht erklären, aber es stimmt": Geräte, die zusammen funktionieren sollen (z.B. Computer, Beamer, Lautsprecher, Drucker ...) sollten alle in der gleichen Steckdosenleiste stecken. - Wann meldet sich endlich die Mutti, die eigentlich Elektriker ist und erklärt uns das? ;-)
Da muss ich an eine Geschichte denken die mir Mutti erzählt hat... Der Geschirrspüler war kaputt. Nichts ging mehr, und ihr Bruder - Fachmann für solche Geräte - wurde zur Hilfe gerufen. Auch der wusste keinen Rat, so wollte er das Gerät ausbauen und mit in die Werkstatt nehmen. Zufällig haben sie es dann aber nochmal probiert - an einer anderen Steckdose - und der Geschirrspüler funktionierte reibungslos ;-) ich hätte nur gerne gewusst was seine Kollegen gesagt hätten wenn er mit komplett funktionstüchtiger Maschine zum reparieren aufgetaucht wäre ;-)
@#3: eigentlich ganz logisch. Ich denke es ist so: wenn alle Geräte verschieden angesteckt sind und eins funktioniert nicht mehr, denkt man direkt daran, dass das Gerät kaputt ist! Wenn jetzt jedoch alle Geräte gleichzeitig nicht mehr gehen, weiß man fast sicher, dass es an der Steckdose liegt, und kann dann direkt diese austauschen. So spart man sich ewige Sucherei und wohl auch vermeidliche Reparaturkosten.
@ Guddy: Wenn bei mir mehrere Geräte gleichzeitig nicht mehr funktionieren, sehe ich zuerst in dem Sicherungskasten nach, denn meist
ist dann eine "um"gekippt oder je nachdem, was für Sicherungen eingebaut
sind.
Hmmmm.... grübel.... eigentlich müsse ich jetzt die Mutti sei, die dieses Phänomen erklären sollte oder auch können müsste.... aber nee, kann ich als gelernte Elektrikerin auch nicht. Ich würde jetzt auf eine defekte Steckdose oder Wackelkontakt tippen und das sollte sollte wiederum einer vom Fach prüfen, bevor die Bude abfackelt, eine defekte Steckdose kann schnell einen Brand entfachen. Auch der 180°-Dreh ist für mich völlig unlogisch.
Also solange hier keiner eine Sinnvolle Erklärung liefert wird, würde ich diesen Tipp nur mit Einschränkungen genießen. Auf alle Fälle lohnt es sich immer, ein Gerät das nicht geht, auch an einer anderen Steckdose auszuprobieren, bevor es als Elektroschrott abgetan wird, aber die Ursache nach dem warum immer auf den Grund gehen.

LG KeinKunststoff
@wechselwetter: Klaro, da hast du recht, dass erst die Sicherungen gecheckt werden sollten.^^
Aber anhand der Tippbeschreibung, ging ich jetzt davon aus, dass es in dem Fall nicht an der Sicherung lag.
Drehen vom Stecker kann bei Brummen der Stereoanlage helfen: Phase elektrisch "weiter weg" von der Gehäusemasse; irgendwelche kleinen Ströme geistern durch die Musikleitungen zwischen den Geräten. Wenn Wechseln einer Steckdose hilft, wäre ich vorsichtig, gerade bei der Spülmaschine: beim Aufheizen fliesst dort ein hoher Strom: durch schlechte Verbindung in der Steckdose ist mir schon mal der Anschlussdraht davon ausgeglüht. Schraubverbindungen lockern sich; bei mir wars aber sogar eine neue Dose mit Klemmverbindung: Elektriker hatte es wohl etwas zu eilig...
!off topic! das gerede mit den steckdosen bringt mich zur Frage: Warum krieg ich an meiner 6-fach-Leiste nur 5 Stecker rein und der 6. weigert sich partout?? und das auch wenn ich die stecker umstecke, also nicht nur immer diesselbe frei bleibt?

Das Phänomen umstecken kann ich aber auch nicht erklären...
@chris35: ich verstehe zwar nicht so genau was du mit der Masse und so meinst, trotzdem Daumen hoch, weil es sich so toll liest.
@alkalija: Früher hätte man die Steckerleiste aufgeschraubt und nachgesehen, wo es hapert. Heute geht das nicht mehr, und das ist vielleicht auch gut so. Nicht jeder Bastler ist geschickt und kundig genug.
Ich habe ja angenommen, dass es sofort ein halbes Dutzend Leute gibt, die den Tipp in Nullkommanix verreißen werden. Und siehe da: Is gar nich so! Also extradicken Daumen hoch für alle teilweise echt lustigen und gutmütigen Kommentare (z.B. tearsfuerdich).
Das Phänomen kenne ich: Vor Jahren funktionierten alle Geräte, die ich an einer Steckdose angeschlossen hatte nicht mehr. jetzt habe ich mit dieser Steckdose keine Probleme mehr. Meinen PC habe ich an einer anderen Steckdose angeschlossen. Jetzt ist er mir laufend abgestürzt. Ich habe ihn an einer weiteren Steckdose angeschlossen und es passiert nicht mehr. Die vorherige Steckdose ist für andere Geräte problemlos nutzbar. Kann da innerhalb der Stromversorgung in der Wohnung ein Verdrahtungsfehler vorliegen???
Also hier mal ein tipp vom fachmann!
Mit dem umstecken bzw ein aus stecken wird bei manchen geräten ein reset bewirckt womit es dann wieder funktioniert.
Manche dreifachsteckdosen sind mit einer geschalteten steckdose ausgerüstet, was von homeusern meistens nicht beachtet wird, so müsste man also nicht unbedingt umstecken sondern einfach den schalter betätigen den man mal ausversehen drückte. Eigentlich könnte man eine ständerlampe in diese steckdose einstecken und sie mit dem schalter bedienen.
Wackelkontakt kann es auch sein, dazu genügt es den stecker etwas zu bewegen und beobachten was das geräht oder lampe macht. Wenn das der fall ist auf jeden fall einen fachmann beiziehen und wenns nur ein kollege ist. AUF JEDEN FALL VOR ÖFFNEN ODER DEMONTAGE DER STECKDOSE, UNBEDINGT SICHERUNG AUSSCHALTEN!!!! LEBENSGEFAHR!!!
Aber ansich ist dieser typ von wollmaus bullshitt. Es ist meistens ein bedienfehler oder geschaltetesteckdose.
@oskar138: genau, grundsätlich braucht der pc nur phase und null und die könnten auch vertauscht sein. Da du aber eine blechkiste hast wird der pe (erdleiter) in dein pc miteingeführt.
Das an sich ist gut aber wenn deine hausinstallation nicht mehr der norm enspricht und der stromabfluss via pe nicht gewährleistet ist kann es zu problemen kommen. Überströme oder blindströme auf dem pe (erdleiter) welche zur auslösung des fehlerstromschutzschalters oder der sicherung führen. Eine messung deiner installation sollte ein fachmann machen, da blindströme auch auf den nullleiter gehen wenn die isolationswerte schlecht sind. Dies merkt mann nicht aber es kann mit der zeit schlechter werden, gerade wenn noch feuchtigkeit im spiel ist, können bei grossem stromfluss auch kurzschlüsse enstehen.
Aber vieleicht hat auch nur dein pc ne macke, abstürze wenn das gerät läuft haben nicht ausschliesslich mit der spannungsversorgung zu tun. Vieleicht hat ganz einfach das netzteil eine macke oder andere hardwarekomponenten.
Prüfe es von fachmãnnern oder fachfrauen nach, bevor schlimmeres passiert.
@Jeannie: multimedia gerähte die wie ein pc funktionieren, sprich mit software drin z.b. satelitenempfänger etc. Hängen sich manchmal auf. Strom aus und wieder ein, gerät funktioniert wieder, ganz einfach und nichts weltfremdes.
Steckdose die manchmal wochenlang geht und plötlich nicht, sollte man prüfen ob es eine geschaltete steckdose ist, dann giebts einen schalter den man nie benutzte und nun trotzdem gedrückt wurde.
Andernfalls liegt ein technischer defekt vor der aus sicherheitsgründen von einem fachmann überprüft werden soll.
Also bleibt auf dem boden, es giebt keine ausserirdischen die eure steckdosen fernsteuern.
ich sag ja: So muss "Gott" entstanden sein, als irgendjemand betete und es plötzlich doch regnete ;D
Ich hatte ein ähnliches Erlebnis mit einem nagelneuen Raclette.

Sonntag Abend, alle Zutaten geschnippelt, Wohnung geputzt, Tisch gedeckt, Gäste in einer halben Stunde im Anmarsch. Stecker des Raclette in die Steckdose gesteckt, die bisher immer funktionierte - z.B. mit dem Staubsauger. FI rausgeflogen. Nochmal versucht, wieder FI rausgeflogen. Da wurde ich schon sehr nervös. Aus geschnippelten Raclette-Zutaten läßt sich auch so ganz auf die Schnelle nicht was groß anderes zaubern.

Also kurzerhand den Besuch angerufen, daß es nichts wird mit der Einladung zum Essen. Der Besuch ist aber Elektrikermeister. Er hatte den Tipp einfach den Stecker um 180° gedreht in die Steckdose einzustecken. Und siehe da - die Sicherung blieb drin.

Aus Sicherheitsgründen hat sich dann der Elektrikermeister noch vor dem Essen vom ordnungsgemäßen Zustand der Sicherung, des Raclett-Gerätes sowie der Steckdose überzeugt und nochmals mehrmals den Test mit verschiedenen Stecker-Drehungen gemacht und es wurde doch noch ein netter Abend - mit Raclette-Essen.

Meinem Vater - seinerseits ebenfalls Elektriker - hat es allerdings den Magen umgedreht, als Töchterlein ihm dieses Erlebnis mitteilte. Mittlerweile bin ich samt Raclette umgezogen und es funktioniert in jeder Steckdose ohne Probleme und ohne die Sicherung zu bemühen.

Ja, und auch mir hatte man erklärt, warum das so ist. Aber das ist schon 13 Jahre her.

Dafür kann ich Euch ein anderes Phänomen erklären, das mir besagter Elektrikermeister erzählte, weil es ihn fast an den Rand des Wahnsinns getrieben hätte:

Bei einem seiner Kunden mußte der Wasserhahn in der Küche aufgedreht werden, damit das Licht an der Decke funktioniert. Da Wasser und Strom ja so gut wie nie etwas miteinander zu tun haben (außer natürlich in Kaffeemaschinen und Co. - aber nie mit einer Decken-Beleuchtung) hat der Bekannte ewig gesucht und war schon am Verzweifeln.
Bis ihm die Erleuchtung kam und er feststellte, daß die Deckenbeleuchtung stromtechnisch am Durchlauferhitzer in der Küche angeschlossen war. Wenn der eingeschaltet war ging auch das Licht...
Ich bin echt hin und hergerissen, ob ich lachen oder weinen soll bei diesem Tipp...
Jeder halbwegs intelligente Mensch würde nach dem Ausschlussverfahren alle möglichen Tests durchführen, also auch diesen. Aber offensichtlich gibt's doch ne Menge Honks da draußen ...
Snrffff...abgesehen von Frauen und Kindern ...
pisspott - den Name sagt alles !!!!
Zu aller erst ist zu sagen, mit elektrischen Geräten ist nicht zu spaßen, denn das kann (gerade wenn es ältere Elektroinstallationen ohne RCD / FI sind) tödlich verlaufen, wenn man die Elektrischen Geräte öffnet ohne vorher den Stecker aus der Steckdose zu ziehen oder bei defekten Erdungsanschlüssen, daher sollte man an so was nur eine Elektrofachkraft ran lassen.

Im aktuellen Fall ( dem Tipp um den es hier geht) würde ich mal ganz schwer tippen, das wenn da wirklich was dran ist an der Geschichte sind die Steckdosen älter als 10 Jahre, denn nach etwa 10 Jahren regelmäßiger Benutzung geben die Kontaktkraftklemmen in der Steckdose ( die 2 Klammern die den Metallstift des Steckers im Steckdosenloch umschließen) allmählich nach und das Führt zu einem Wackelkontakt oder zum Beschriebenen Problem.

In diesem Fall heißt es, Steckdose austauschen (lassen) ! Denn wenn jetzt ein elektrisches Gerät mit mehr als 2000W Leistungsaufnahme angeschlossen wird, besteht Brandgefahr!
Denn durch einen hohen Stromfluss bei solchen Übergangswiderständen erwärmen sich die Kontaktkraftklemmen, entspannen sich weiter, dadurch wird der Übergangswiderstand weiter erhöht und somit beginnt ein Teufelskreis, was im schlimmsten Fall zu einem Brand führen kann.
Am einfachsten merkt man es daran, wenn du ein Stecker in die Steckdose steckst und der Stecker um's verrecken nicht in der Steckdose bleiben will und dauernd rausfällt, dann ist es höchste Eiszeit die Dose auszuwechseln.
Oder wenn ihr den Stecker aus der Wand zieht und dabei feststellt, das der Stecker deutlich wärmer wie das Kabel ist.
Bei einem neuen Bügeleisen hatte ich das auch.stecker rein,ging nicht.war natürlich schon im Begriff das Teil wieder zurück zu bringen.grübel grübel,das kann doch nicht sein.stecker in andere Dose ,u es ging.es ging ab da auch mit der "ersten StDo. Viele?????
ich finde den tipp brauchbar.

Auch bin ich dankbar um die Erklärungen oder Erfahrungen mit euren Geräten.
Bei uns brummt die Brotmaschine, wenn wir den Stecker richtig in die Steckdose stecken. Drehen wir den Stecker um 180° brummt sie nicht mehr.
Alle anderen Geräte funktionieren einwandfrei und brummen nicht.
Könnte es vielleicht auch was mit Ablagerungen an den Kontakten zu tun haben, die sich lösen, wenn man den Stecker oft genug rein- und rauszieht?
Haben hier in der Arbeit nämlich auch das Phänomen mit einem Wasserkocher, mal geht er an der einen Steckdose, mal an der anderen (sind zwei gleich nebeneinander)... Höchst seltsam!
Wenn ein Gerät plötzlich an einer Steckdose nicht mehr will, an einer anderen jedoch schon, würde ich davon ausgehen, dass entweder ein Wackelkontakt/Kabelbruch im Gerät oder dessen Kabel oder in der Wand besteht. Wenn das Gerätekabel defekt ist, ist ja klar, dass durch Drehung des Steckers oder Umstecken in eine andere Dose das Kabel genug bewegt werden kann, dass der Strom wieder fließen kann. Die Sache mit der Dose selbst hatten wir auch schon: Dose ging eine Zeit, dann plötzlich nicht mehr; Elektriker kam, Dose ging wieder, fiel dann wieder aus; also hat der Fachmann Dose und Lichtschalter (gleich darüber) rausgenommen, und siehe da - ein Kabel dazwischen war defekt.
Lasst so etwas immer überprüfen, damit ihr nicht eines Tages Strom habt, wo keiner sein sollte, und tierisch eine gewischt bekommt. Oder die Wohnung abbrennt, wie oben schon bemerkt.
Als Ehefrau eines Fachmannes habe ich ihm den Tipp und die Kommentare zu lesen gegeben. Er raufte sich vor Grauen die nicht vorhandenen Haare.
Richtig ist in jedem Fall jeder Tipp der sagt: "Laien- Finger weg von allem was sich hinter den Abdeckungen von Geräten oder Anschlüssen mit einer Spannung von 230 V befindet!" Das kann tödlich, mindestens aber schmerzahft sein! Man gefährdet sich und andere!
Einen Erdleiter wird man in nach VDE errichteten Anlagen (Vorschriften des Verband der Elektrotechnik und Elektronik) im Haushalt eher selten finden, denn die Erdung erfolgt da bestenfalls im Bereich des Hausanschlusses. Vielmehr dürfte damit der Schutzleiter (grün-gelbe Kennzeichnung) gemeint sein, bei dem sicher gestellt ist, dass dieser gegenüber der Erde (im physischen Sinne) bzw. gegenüber der Masse (z.B. Gehäuse) und dem Schutzkontakt der Schuko-Steckdosen, auf jeden Fall absolut spannungsfrei ist. In den meisten Haushalten wird das durch einen so gannnten FI (Feherstrom-) Schutzschalter gesichert, der seit 2002 generell als RCD-(Fehlerstrrom-Schutzeinrichtung)benannt wird!
Dieser RCD bzw. alt, der FI- Schalter trennt die geamte spannunsgführende Anlage sofort vom Netz, wenn dort ein Fehlerstrom von mehr als 30 mA (Personenschutz) auftritt. OK, Fachchinesisch... aber daran seht Ihr, dass ohne dieses Wissen Schrauben an Steckdosen oder in offenen Gehäusen tatsächlich sehr gefährlich sein kann und keine Mutprobe ist!

Wenn so etwas auftritt, wie im Tipp beschrieben, dann kann man mit ziemlich großer Sicherheit davon ausgehen, dass entweder die Steckdose und dort in erster Linie die Kontakte, vielleicht auch eine lockere Schraube in der Dose und ein folglich lockeres Kabel, oder eben der Stecker des betreffenden Gerätes 'ne Macke hat. Sozusagen einen Wackelkontakt. Das kann zumindest brandtechnisch eine Gefahr sein.
Auf jeden Fall sollte man den Fehler nicht am angeschlossenen Gerät zuerst vermuten, sondern tatsächlich eben die Steckdose prüfen lassen oder den Stecker. Es kann z.B. sein, dass trotz aller Normen z.B. der Durchmesser der Kontaktstifte der Stecker einige zehntel mm kleiner sind und für den nicht sicheren Kontaktschluss sorgen. Ausgeleierte Federn insbesondere in Billigsteckdosen führen ebenfalls zum Ergebnis, dass der Kontakt unzuverlässig ist....
An Wunder oder sonstige überirdische Dinge sollte man da nicht glauben.
Die Ursache ist wohl ausschließlich sehr irdisch ...

Das Ganze kann z.B. auch bei der erwähnten Mehrfachsteckdose die Ursache sein, wobei es da noch eine Menge weiterer Erklärungen gibt.
Diese Steckdosen lassen sich oft nicht zerstörungsfrei öffnen.
Da ist der einzige hilfreiche Rat: Ab in den Elektromüll und leider sollte man da doch ein paar Euro mehr ausgeben....

:-)
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Der ewige Wackelkontakt, der war's doch schon wieder. Aber Finger weg!, wenn man keine Ahnung hat, sonst brennt nicht nur die Sicherung durch.
.
Und schon wieder ist eine quasi-religiöse, weil nur scheinbar unerklärliche Handlung ins Reich der Fabeln verwiesen worden. Aber es bleibt dabei: was nicht reproduzierbar ist, neigt als Wunder angesehen zu werden.
@feldmaus: Dann werde ich mal in eine neue investieren, so das meine erwähnte leiste sein sollte...

auf alle Fälle liegst du goldrichtig mit dem Hinweis: Nur öffnen, was nie wieder ans netz soll. Sich sonst lieber an den befreundeten Elektriker wenden...
@pumunkel: Du solltest nicht den großen Fachmann heraushängen, der du wohl nicht bist. ZB. beim Fehlerstrom "fliegt" sicher nie eine Sicherung heraus, der Fehlerstromschutzschalter ist schneller. Du solltest lieber lesen, was "Feldmaus" geschrieben hat. Weitere Kommentare zu deinen Berichten verkneife ich mir lieber. . .
@schneckebetz: wo hat pumunkel das geschrieben? Seine Hinweise scheinen mir ganz OK; über die jeweiligen Ursachen der Fehler können wir natürlich nur spekulieren. Also kurz gesagt: bei allem "seltsamen" mit Strom, Fachmann fragen! So teuer sind die gar nicht, kaputte Installation sollte auch der Vermieter zahlen - wird der auch machen, bevor seine Hütte brennt.
@chris: natürlich sollte man am besten einen Fachmann fragen, das ist auch meine Meinung. Es sollte sich dabei aber auch um einen wirklichen Fachmann handeln.
Im 2.Beitrag
ist es nicht das allernächstliegende, dass man eine zweite steckdose probiert, bevor man ein gerät wegwirft??

was würde ein kind machen? es würde instinktiv und augenblicklich eine andere steckdose ausprobieren! das erfordert nicht mal einen bewussten gedankengang, sondern passiert instinktiv.
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