Es wurde ja schon beschrieben, dass leicht feuchtes bügeln einfacher ist.
Genau aus diesem Grund kann man sich einen Zerstäuber besorgen um die durchgetrockneten Klamotten wieder anzufeuchten. Ist zwar doppelte Arbeit, aber falls man nicht früher bügeln konnte, hilft es auch.
Damit die Hemden richtig einfeuchten, sollten aber nicht patschnass sein. Jetzt wirft man die Hemden in einem engen Knäuel in einen Kunststoff-Behälter, z.B. einen Wäschekorb, und wartet 10 Minuten.
Das geht wesentlich bequemer als mit einem Zerstäuber und das Ergebnis sind sehr gleichmäßig angefeuchtete Hemden.
(*) Ich hab eine Stopfnadel (dicke Nähnadel) mit einer Zange gefasst, über einer Kerze erhitzt und damit die Löcher in den Kunststoffdeckel gemacht.
Sollte im Haushalt jemand Haarspray aus einer 'Hand-Pump-Spray-Flasche' benutzen (ohne Treibgas, schont die Umwelt), wenn sie leer ist, mit heissem Wasser auswaschen u. schon hat man eine guenstige Klamot-tenanspruehflasche.