Neulich habe ich zwei Kinder beobachtet, die ein Glücksspiel spielten. Dabei ließen sie jedoch ihre Puppen gegeneinander antreten. Gar nicht dumm, dachte ich, denn dann ist das verlierende Kind ja nicht persönlich betroffen, sondern nur die Puppe. Ob das jetzt auch wirklich hilft gegen das Nicht-Verlieren-Können, kann ich nicht beurteilen. Wer sich angesprochen fühlt und mag, kann's ja mal ausprobieren.
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17 Kommentare
Greenseven: Ach, kommt mir jetzt nicht mit "pädagogisch überarbeitet" oder gar "pädagogisch wertvoll", da bin ich allergisch gegen. Ich bin für spielerische Freiheit und Ziellosigkeit. Vor allem in den Ferien! :-)
haha :) ich kenne kein Kind, das ein guter Verlierer ist. Die lernen das schon beim erwachsen werden (oder auch nicht, sieht man ja dann an den Erwachsenen, die nicht verlieren können)
Ich bin auch nicht der Meinung, dass man kleine Kinder IMMER gewinnen lassen sollte, manche Eltern tun das sehr gern und dabei lernt das Kind nur, ich gewinne immer und falls es dann doch mal verliert, flippt es aus :)))) weil sie es ja nicht anders gewöhnt ist
Ich bin auch nicht der Meinung, dass man kleine Kinder IMMER gewinnen lassen sollte, manche Eltern tun das sehr gern und dabei lernt das Kind nur, ich gewinne immer und falls es dann doch mal verliert, flippt es aus :)))) weil sie es ja nicht anders gewöhnt ist
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Das ist auch das Ziel vieler pädagogisch überarbeiteten Kinderspiele.