Karotten monatelang frisch im Sand

Karotten monatelang frisch im Sand

Am frischesten hält man Karotten und Kartoffeln, wenn man sie in Sand steckt. Geschützt vor Licht und Feuchtigkeit! Ideal für Eigenanbau, da hat man dann das ganze Jahr seine eigenen Möhren wie frisch gepflückt.

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5 Kommentare

hehee stimmt so hat man das früher gemacht. Wenn man jetzt noch einen großen Keller hat, dann kann man dort ja auch eine Wanne voll Sand unterbringen.
Schön geschützt vor Austrocknung... die Möhren.
Ja, korrekt; das nannte man "einschlagen". Ich weiß noch, dass meine Großmutter auch andere Gemüse (Kohl, Sellerie,Wurzelgemüse) in einer so genannten Sandmiete einschlug. Das Grün z. B. der Möhren wurde gekürzt und dann eingeschlagen; d. h. verbuddelt, nur das Restgrün kuckte noch raus.
Also ich kannte das nicht, werde aber am Wochenende definitiv vor einem Möhrenberg stehen. Da haben wir nämlich geplant, alles Gemüse aus dem Garten wegzuernten, bevor der Frost es zerstört. Und es gibt dieses Jahr richtig viele Möhren bei uns. Platz für Sand haben wir glücklicherweise.
Danke für den Tip ! Werde ich so umsetzen. Ist mir lieber, als alles zu verschenken, weil man es selber nicht aufbekommt.

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