Schritt für Schritt zum richtigen Beruf

Schritt für Schritt zum richtigen Beruf

Man muss nicht immer Bäcker oder Fachangestellte werden, denn es gibt viel mehr Berufe. Doch wo kann man beginnen zu suchen?

Es gibt im Internet viele Möglichkeiten, sich zu informieren, z. B.:

http://www.planet-beruf.de/schuelerinnen/

https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/faces/index;BERUFENETJSESSIONID=rr53VrgEW0gt1NBCAQZ33IPe9bxrmSOPbL8pKJeIm7NW_TrTu7_r!-1111891652?path=null

http://studienwahl.de/de/chnews.htm

https://www.proffile.de/app/

  • Zunächst einmal legt man sich eine Liste an, was die Stärken und Schwächen, Hobbys und Lieblingsfächer von einem sind.
  • Als Nächstes schaut man, was einem am wichtigsten für die Zukunft ist und welche Hobbys auch zum Beruf werden dürfen.
  • Dann schaut man sich eine Liste von Berufen an und macht an interessanten Berufen ein Kreuzchen.
  • Zum Schluss recherchiert man z. B. in einem der oben genannten Links die markierten Berufe und streicht die weg, die für einen nicht infrage kommen.
  • Später muss man schauen, ob man diesen Beruf in der Nähe vom eigenen Wohnort ausüben kann und auch möchte.
  • Jetzt kann man auch Freunde und Bekannte oder Berufsberater um Rat fragen, und zusammen mit Fachkundigen, Bewerbungen schreiben.
  • Sobald man merkt, dass der Beruf nichts für einen ist bzw. das soziale Umfeld nicht passt, sollte man sich informieren, ob die anderen recherchierten Berufe besser sind oder es auch andere Firmen gibt, wo man besser zurechtkommt.
  • Es ist vielleicht auch wichtig, zu schauen, ob es Aufstiegsmöglichkeiten gibt oder man mit der Stellung, die man in Aussicht hat, zufrieden ist.
  • Mein letzter Rat ist: "Probieren geht über Studieren!"

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5 Kommentare

ich habe in 4 verschiedenen Berufen gearbeitet nur mein Erlernter war nicht dabei. ich denke eine solide Grundlage
und Flexibilität werden immer wichtiger, da auch Unternehmen sich ständig verändern und neu aufstellen.
Sehr gut für Junge die sich finden müssen, klare Ideen. Werde ich dann an meine Tochter weitergeben! Danke!
Auch ich habe in mehreren Berufen gearbeitet und studiert. Wenn man sich die Zeitspanne vorstellt, die ein Berufsleben dauert, dann ist es vor allem wichtig, dass der Beruf interessant ist und dass man ihn gerne ausübt. Wenn das nicht mehr der Fall ist, dann sollte man sich neu orientieren. Sicherheit und beständiges Einkommen und Erfolg hat man vor allem dann, wenn man für seine Arbeit brennt - auch wenn sie noch so außergewöhnlich ist und und man damit angeblich chancenlos ist. Ich weiß, wovon ich spreche, ich habe mal Philosophie studiert und meinen Abschluss gemacht. Vorher war ich jahrelang Übersetzerin und Dolmetscherin (mein erster Beruf). Nach dem Philosophiestudium habe ich auch wissenschaftliche Texte übersetzt. Ein Aufbaustudium habe ich in Erwachsenenbildung absolviert und habe jahrelang als Dozentin gearbeitet (u.a. auch für Philosophie), ein weiteres Aufbaustudium habe ich als diplomierte Rundfunkjournalistin abgeschlossen. In diesem Beruf arbeite ich heute noch mit Begeisterung, allerdings für eine große Tageszeitung, und bessere meine Rente auf. Ich bereue nichts! Also nur Mut, auch zum Querdenken.

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