Alter Oma-Kochtopf als Kompostsammler

Wer noch so einen alten Pott auf dem Speicher stehen hat, mit schwerem Deckel, der kann ihn anstelle eines Grünzeug-Abfalleimers verwenden. Vorteil, der kann irgendwo neben der Spüle stehen, ohne dass er nach Abfall aussieht und man muss sich nicht erst lange danach bücken. (ab einem gewissen Alter wird diese Frage interessant)

So große Abfalleimer braucht man ja eigentlich eher selten, denn sie müssen ja doch immer sehr schnell ausgeleert werden. Mich persönlich nerven die mit Fußpedal, weil jedesmal der Eimer so kippelt, dass er ans Schienbein knallt. Schwingdeckel dagegen sind nicht dicht und locken Fruchtfliegen an. Und sie haben bald Fingerspuren, weil das meiste was man reintut ja doch eher feucht ist. Bei dem alten Topf lupft man den Deckel, wirft alles rein, Deckel zu und gut is. Und die beiden Teile gehen problemlos durch die Spülmaschine, wenn nötig.

Ok - zugegeben, einen Nachteil hat diese Variante auch. Wenn neugierige Topfgucker ihre Nase schnell ungefragt reinhängen müssen in das "was man da grad feines gekocht" hat.... gg...

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12 Kommentare – diskutiere mit!Kommentare

Ich mag die Idee, leider hab ich solch einen Topf nicht... :-(
Schöne Idee! Auf dem nächsten Flohmarkt schaue ich mich mal nach einem hübschen alten Topf um!
Schöne Idee! Und alte Töpfe habe ich auch noch im Keller.

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