Arbeit suchen

Ein Lebenslauf zeigt persönliche Daten wie Kontaktinformationen und Schulbildung für die Arbeitssuche.

Kleiner Tipp für die Arbeitssuche: 

Also, ich muss sagen, dass ich damit gute Erfahrungen hatte und würde diese Tipps gerne weiter geben.

  1. Wenn nichts gesundheitliches dagegen spricht, dann seit nicht so wählerisch. Job ist Job!
  2. Sucht nicht nur im Internet, in der Zeitung usw. macht euch einfach auf den Weg und klappert alle Firmen u.s.w. ab, egal wie klein der Laden ist. Wenn ihr Glück habt, dann suchen diese Firmen gerade jemanden und wenn man persönlich hingeht und sich vernünftig vorstellt, macht es ein gutes Bild. Selbst wenn die Firma momentan niemanden sucht, dann hinterlasst eure Telefonnummer damit sie sich melden können und vielleicht suchen sie ja nächsten Monat jemanden und dann sieht der Chef dass es bereits einen Interessenten gibt.
  3. Immer wieder nachfragen! Alle paar Monate die Firmen abklappern reicht nicht. Macht es z. B. alle 14 Tage, aber nicht zu aufdringlich, so bleibt ihr den Chefs auch im Gedächtnis. 
  4. Auch interessant:
  5. Ihr müsst nicht jede Stadt abklappert. Macht es in der Stadt wo ihr wohnt. In anderen Städten telefoniert ihr einfach alle Firmen ab.

Natürlich gibt es keine Garantie, aber so erhöht ihr eure Chancen einem Job zu bekommen. 

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26 Kommentare

Hey Tatti94, Supi Idee, einfach klasse.

Noch ein paar Tips von mir

1. Auf ebay-kleinanzeigen geht auch viel, vor allem ist es nicht so schwierig mit anmelden und einstellen von Suchen oder Gesuche beantworten, und kostenlos.

Aber auch hier mit der nötigen Netiquette. Ich selbst habe schon einige gute Leute über Ebay gefunden. Ganz negativ sind solche Antworten: "Ich habe Interesse an Ihrer Anzeige. Schicken Sie mir genauere Informationen. Wieviel kann man verdienen?" Oder 6 Wochen nach dem Erscheinen der Anzeige: "Ich habe Intersse!" Oder 5 Wochen: "Guten Tag, ich möchte gerne mit Ihnen arbeiten."

2. Oder mit krassen Grammatik und Rechtschreibfehlern, mit kryptischen Abkürzungen auf dem Handy getippt usw. usf.

Also bitte, als Tip, wenn, dann ordentlich. Wenn jemand damit Probleme hat, muss er sich helfen lassen.

Ich sortiere solche Tiefflieger gleich anhand soch eklantanter Nachrichten schön aus: "Leider müssen wir......wünschen Ihnen viel Glück...."

3. Und dann hilft auch die alte Schule: Nicht zur Initiativ-Bewerbung auftauchen mit Löchern in der Hose, abgeschabten Klamotten, schmuddelig, unrasiert, ungepflegt, Friseur überfällig, fleckig, miefend, Babbhände, Fingernägel, nicht zu modisch (es sei denn Modegeschäft oder Kreativberuf), überstylt (mit Anzug beim Handwerk auftauchen).

4. Man kann im Sommer auch bei Ernten helfen. Hart, aber es gibt Geld.

5. Niemals Geld bezahlen, Bewerbung ist immer umsonst! Manche zahlen sogar Bewerbungskosten aus, auch wenn man sich wehrt.

6. Anrufen und einen Termin machen, oder vorbeigehen und einen Termin erfragen, ist manchmal besser, als zu warten, wenn es beim Chef ungünstig ist.

7. Wer einen festen Job sucht, sollte mal eine Zeitarbeit versuchen, wenn es anderweitig nicht funktioniert. Unbedingt darauf achten, und schriftlich vereinbaren, wie lange man höchstens bei einem Unternehmen maximal eingesetzt werden kann. Möglichst nicht zu lange, vielleicht 3 Monate, damit ihr die Möglichkeit habt, mehrere Unternehmen von innen kennenzulernen. Wenn man erst einmal drin ist, auch als Leiharbeiter, dann hört man früher von Planstellen, oder Stellen die frei werden, und kann gut beurteilen, ob man dort Glück oder Pech hat. Kündigungsfristen sind auch wichtig, ebenso wie Ausschlussklauseln. Wenn man einen Vertrag direkt bei einer Firma bekommt, muss man oft auf die harte Tour bei der Zeitarbeit aussteigen, auch wenn man dann Lohn verliert.

8. Probearbeit anbieten: Mal einen Tag anbieten, umsonst arbeiten, damit der Betrieb sieht, dass ich es ernst meine und mich danach beurteilen kann.

9. Praktika sind fürn ..... Es sei denn, es ist etwas obertolles, was man dann dort lernt. Meist sind Praktika Kostensenkungsmassnahmen, wenn es über eine kurze Zeit hinaus geht.

10. Zu Bewerbungsterminen NIEMALS zu spät kommen. Niemals!
Bei 7. muss man wirklich vorsichtig sei. Für manchen Unternehmer sind dann 3 Monate = 91,25 Arbeitstage à 8 mind. 8 Stunden und danach geht es einen Tag in die Zentrale zum Helfen, und dann wieder zurück in die gleiche Firma!!!!!!!
dieser tipp ist teilweise unrealistisch und auch nicht für jeden arbeitnehmer geeignet.

man soll nicht so wählerisch sein? dafür sorgt schon das jobcenter, das recht oft vorschläge verschickt, die überhaupt nicht zum arbeitnehmer passen, wobei körperliche tauglichkeit und ausbildung nicht einmal beachtet werden.

direkt bei dem potentiellen arbeitgeber auftauchen ist keineswegs eine goldene regel. ohne termin läuft bei vielen nichts, denn nur wenige sitzen däumchen drehend hinter dem schreibtisch und warten darauf, dass jemand vorbeikommt. das sind dann störfaktoren.

das alles erscheint mir doch mehr als tipp für leute, die nicht wirklich für ihren lebensunterhalt arbeiten müssen und deswegen nicht auf unterstützung des jobcenters angewiesen sind.