Coupons & Co. – 8 Spartipps beim Einkauf im Supermarkt

Lesezeit ca. 2 Minuten
Eine Hand hält ein Sparschwein über einem vollen Einkaufswagen mit frischem Gemüse und Obst im Supermarkt.

Der Einkauf von Lebensmitteln und Drogerieartikeln ist eine feste Größe im monatlichen Budget. Wer hier ansetzt und ein paar Tricks und Kniffe konsequent befolgt, kann regelmäßig Einsparungen verbuchen. Dabei muss weder die Qualität, noch der Geschmack leiden - wir zeigen dir, wie du schlau einkaufst und so für hochwertige Produkte weniger zahlst.

Direkt beim Einkauf sparen

Sparen durch reduzierte Artikel

Durch schlaues Planen der Einkaufszeit kannst du bares Geld sparen.Eine Planänderung bezüglich der Einkaufszeit kann sich lohnen: Geht man abends kurz vor Ladenschluss in den Supermarkt, werden verderbliche Artikel um 30-70% rabattiert angeboten und man bekommt so die selben Produkte zu einem günstigeren Preis. Obst und Gemüse wird direkt vor Ort reduziert, bei abgepackten Lebensmitteln aus der Kühltheke gibt es oft eine “Ecke” mit der Ware kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums. Sei dir immer darüber bewusst, dass das MHD kein Verbrauchsdatum ist und Lebensmittel auch nach Ablauf in den meisten Fällen noch völlig in Ordnung und verzehrfähig sind.

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Sparen durch Preisvergleich

Vergleiche die Preise in verschiedenen Supermärkten und du wirst überrascht sein, welche Unterschiede es gibt.Vor allem wer Wert auf Markenprodukte legt, sollte sich einmal die Zeit nehmen, Preise in verschiedenen Supermarktketten zu vergleichen, denn hier gibt es zum Teil bei den gleichen Produkten große Unterschiede. Auch der Einkaufszeitpunkt ist entscheidend - wenn du auf Rabatte wartest, kannst du einiges an Geld einsparen. Achte dabei auch immer auf die Verpackungsgrößen: Oft sind die Preisunterschiede hier versteckt. Hast du dir einmal einen Überblick verschafft, kannst du deine Lieblingsprodukte immer beim günstigsten Anbieter erwerben.

Sparen mit wöchentlichen Angeboten

Wer wöchentliche Angebote der Supermärkte schlau nutzt, zahlt für die gleichen Produkte weniger.Angebotsflyer der Supermärkte, die Woche für Woche im Briefkasten landen, solltest du nicht links liegen lassen. Wer sich nicht von Rabatten verführen lässt, Unnötiges zu kaufen, sondern seinen Wocheneinkauf damit schlau plant, kann bares Geld sparen. Die meisten Supermärkte haben außerdem eine App, in der du die aktuellen Angebote schnell und einfach auch unterwegs checken kannst.

Sparen mit Coupons

Coupons sind einfach anzuwenden und du profitierst jede Woche von neuen Aktionen.In den USA ist das sogenannte Couponing ein weitverbreitetes Hobby. Dabei werden Wertgutscheine gesammelt, die Rabatte auf bestimmte Produkte gewähren. Die Gutscheine finden sich in Zeitungen oder Zeitschriften sowie online. Du kannst die Wertmarken für die benötigten Produkte einfach ausdrucken oder ausschneiden, das Produkt in den Einkaufswagen packen und beim Bezahlen den Coupon mit auf das Kassenband legen - der Rabatt wird dann abgezogen.

Werbetricks im Supermarkt

Die Supermärkte haben viele Tricks, um Kunden zum Kauf anzuregen - kenne sie!Preispolitische Maßnahmen haben oft starke und schnelle Reaktionen der Nachfrager zur Folge. Will man nicht auf die Werbetricks der Hersteller und Händler hereinfallen, sollte man im Supermarkt lieber zweimal hinschauen, bedacht Preise und Qualität vergleichen und sich nicht von hübsch angerichteten Sonderangeboten verführen lassen. Im Folgenden haben wir ein paar einfache Tricks aufgelistet, mit denen Konsumenten beeinflusst werden sollen.

  • Preisrundungseffekt: Mit gebrochenen Preisen (z.B. 1,99€), die dicht unter einem glatten Preis liegen, soll dem Nachfrager ein lohnenswertes Angebot vermittelt werden. Denn wir nehmen Preisziffern von links nach rechts wahr, wodurch die erste Ziffer unsere Preiswahrnehmung am stärksten beeinflusst. Nachfrager assoziieren auf 9 endende Preise außerdem häufig mit Sonderangeboten.
  • „Die Magie der Mitte“: Häufig werden Produkte im Regal extra so angeordnet, dass ein Produkt von günstigeren und teureren Alternativen umgeben wird. Der Konsument greift schnell zu mittelpreisiger Ware, da er weder höchste Qualität noch den niedrigsten Preis wünscht. Manchmal werden sogar noch teurere Produkte ins Sortiment aufgenommen, nur damit sich die “Mitte verschiebt” und der Kunde möglicherweise zu einem teureren Produkt greift.
  • Vorsicht bei der Verpackung: Der Handel verkleinert lieber die Verpackungsgröße, anstatt den Preis zu erhöhen. Also auch ab und zu schauen, ob man für den gleichen Preis auch gleich viel bekommt wie vor ein paar Wochen.
  • Rabatte: Durch künstliche Rabatte wird dem Kunden suggeriert, dass er etwas spart. Bei einem Preis von 100 € und einem Rabatt von 25 % kaufen in der Regel mehr Menschen das Produkt, als wenn es zu einem Preis von 75 € angeboten wird.
  • Optisch und sprachlich auffallende Präsentation des Verkaufspreises: Es gibt spezielle Preisindikatoren, die dem Nachfrager einen Preisvorteil des Angebots signalisieren. Häufig verwendet werden hierfür Preisbrechersymbole (z.B. Blitze oder Sterne), auffällige Farben und große dicke Schrift. Sprachlich werden Produkte gerne als Sonderangebot, Tiefstpreis, Preishammer und unschlagbar günstig betitelt.
  • Bedingungen, die Knappheit signalisieren: Ein weiterer Trick, um Konsumenten zum Kauf anzuregen sind zeitliche Restriktionen (z.B. „Das Angebot gilt nur in dieser Woche“) und mengenmäßige Restriktionen (z.B. „Höchstens drei Stück pro Kunde“).

Nach dem Einkauf sparen

Sparen mit Treuepunkten

Als Stammkunde im Supermarkt kannst du von den unterschiedlichen Treuepunkte-Aktionen profitieren.Wer sowieso regelmäßig im gleichen Supermarkt einkauft, der kann durch das Sammeln von Treuepunkten eventuell ein Schnäppchen machen. Gibt es eine Treuepunkte-Aktion, werden die Punkte je nach Einkaufswert an der Kasse ausgegeben. Hat man genug Punkte gesammelt, gibt es einen Rabatt auf ein bestimmtes Produkt. Du solltest die Preise für das rabattierte Produkt auf jeden Fall vorher vergleichen, um sicherzugehen, dass es sich um ein wahres Schnäppchen und keine Werbefalle handelt.

Das Punkte Sammeln lohnt sich natürlich nur, wenn man einen Bedarf für das Aktionsprodukt hat und es sonst für einen teureren Preis gekauft hätte. Treuepunkte können lohnenswert sein, wenn du dich nicht durch Werbetricks wie Rabatt und Verknappung zu unnötigen Käufen verführen lässt.

Sparen mit Payback

Hast du dich einmal angemeldet, musst du deine Payback-Karte nur noch an der Kasse vorzeigen.Die Frage: “Haben Sie eine Payback Karte?” kommt dir bestimmt bekannt vor. Um Payback Punkte zu sammeln, braucht man ein Kundenkonto, muss sich also zuerst registrieren. Die Payback GmbH ist ein eigenständiges Unternehmen und somit unabhängig von Supermärkten. Punkte können in stationären Läden oder online bei Partnern von Payback gesammelt werden. Ab 200 Punkten gibt es unterschiedliche Einlösemöglichkeiten. Die Punkte können direkt im Laden in Form von Einkaufsgutscheinen, online, aber auch als Prämien bei Aral oder als Miles&More-Meilen eingelöst werden. Du kannst die gesammelten Punkte auch für einen guten Zweck spenden. Dennoch muss man sich bewusst sein, dass das Unternehmen im Gegenzug zahlreiche Daten der Kunden sammelt. Payback weiß, wann und wo du wie viel für Einkäufe ausgibst, ob du Marken oft wechselst oder ihnen treu bleibst. Was genau gekauft wurde, speichert nicht jedes Partnerunternehmen. Deine Daten werden erst für Werbe- und Marktforschungszwecke genutzt, wenn du dem einwilligst. In den Einstellungen kann dies auch jederzeit geändert werden.

Sparen mit Cashback

Bei Cashback-Aktionen bekommst du das Geld für die gekauften Produkte auf dein Konto zurück überwiesen.Cashback bedeutet ‘Geld zurück’ - du sparst also, indem du Produkte kaufst, für die du im Endeffekt nichts zahlst. Auf verschiedenen Internetseiten finden sich Listen über aktuelle Cashback Aktionen, manchmal sind diese auch auf den Produkten selbst vermerkt (“Gratis testen!”). Das Produkt wird zunächst ganz normal im Supermarkt gekauft, anschließend musst du den Kassenbon auf der Aktionsseite hochladen und einige Daten eingeben. Dann ist einige Wochen Geduld gefragt, bis das Geld auf dein Konto zurücküberwiesen wird.

Mit Cashback lässt sich somit theoretisch am meisten sparen, da man einzelne Produkte geschenkt bekommt. Allerdings ist das Ganze mit einem relativ hohen Aufwand verbunden, da jeder einzelne Kassenbon eingescannt und für jedes Produkt ein Formular ausgefüllt werden muss. Auch die Teilnahmebedingungen und Aktionszeiträume müssen genau studiert werden, um sicherzugehen, dass eine Rückerstattung erfolgt. Insgesamt ist Cashback wohl eher als Spielerei zu betrachten und lässt sich nur schwer gewinnbringend in den normalen Wocheneinkauf integrieren.

Bei der Vielzahl an Möglichkeiten und Tipps zum Sparen kannst du aussuchen, welche am besten zu dir und deinen Gewohnheiten passen. Mit ein bisschen Suchaufwand bzw. Vorbereitungszeit, findet man schnell die günstigste Einkaufsquelle und den richtigen Einkaufszeitpunkt, um bequem ein paar Euro im Supermarkt zu sparen.

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Ich denke, das sind alles allgemeine Tipps, die eine Hausfrau auch beachtet.
Ich vergleiche , wäge ab und nutze , wenn es grad passt , natürlich Angebote (wenn es denn, auf den 2.Blick, auch tatsächlich welche sind .....) , aber mit dieser Coupon Jagd kann man mich , im wahrsten Sinne des Wortes , jagen ...... das ist überhaupt nicht meins .
@DaCapo: so mache ich das auch. Punte sammeln oder irgendwelche Coupons ausschneiden und beim bezahlen sortieren und vorlegen, bis die Schlange hinter mir immer länger wird......ne, das mache ich nicht, das nervt mich nur.
Außerdem ist man bei Hausmarkeartikeln meistens immer noch preiswerter als bei Marke + Coupon.
Ich nutze die 10% Gutscheine von Ross.mann und Kauf.hof.
Upsi # 4 :
Mich nervt das auch ! Bestimmt verpasse ich damit , das ein - oder andere Ersparnis (oder auch nicht , denn verschenkt wird gar nichts , von keinem ......) , aber allein schon diese "-zig Futzeln" , in allen Regenbogenfarben, in der Geldbörse , machen mich wahnsinnig ? .
Und an der Kassa geht es mir wie dir : zahlen - fertig - Wiedaschaun . Ich möchte da kein "Gewurschtel" mit diversen Abschnitten, Punkten , Sternen und was es noch so alles gibt ........aber meine Freundin wiederum , schwört darauf ?.
schade, dass man erst nach dem Ausdrucken sieht, welche Händler mitmachen. bevor ich mir die Zeit nehme, die Coupons auszusuchen.
Die Rabatt-Coupons interessieren mich nicht. Was ich aber schon mal mache ist dieses "Gratis testen". Bis jetzt habe ich immer mein Geld zurückbekommen. Den Kassenbon zu fotografieren und hochzuladen macht mir nichts aus. Man muß aber immer aufpassen wie die Teilnahmebedingungen sind. Aktuell habe ich Probleme mit einer Firma aus Wasserburg, bei dieser sind die Teilnehmer täglich auf 222 begrenzt. Aber egal, zu welcher Uhrzeit man die Seite anklickt, jedesmal erscheint ein Hinweisschild daß diese Personenzahl bereits erreicht ist - sogar schon miorgens um 8.30 Uhr. Mittlerweile halte ich diese Aktion für Betrug. Die Firma anzuschreiben bringt nichts. Als Antwort bekommt man daß man keinen Einfluss darauf habe. Alles sehr seltsam... :(
Ich verwende nur die Rabattcoupons von Ros.mann.
Manchmal lasse ich mir auch die Treuepunkte geben, wenn gerade eine Aktion läuft, bei der Produkte drin sind, die ich gerne hätte. Aber meistens ist da für mich nichts Interessantes dabei.
Also spare ich mir die mühselige Einkleberei in die Karten. Ich habe aber auch schon Treuepunkte verschenkt an jemand, der sie sammelt.
Preise vergleichen mache ich immer. Da ich aber in einem Dorf wohne wo es nur 2 Lebensmittelmärkte gibt (Aldi und Edeka) kaufe ich dort am meisten ein. Ich vergleiche aber auch immer mit Lebensmittelmärkten die in der nächst größeren Stadt sind. Für manche Lebensmittel, die in der Stadt günstiger sind, lohnt es sich wegen des Spritpreises nicht dort hin zu fahren. Mit Rabattcoupons habe ich es mal versucht aber das werden nicht meine Freunde. Im Netz wende ich die Rabattcoupons aber ganz gerne an. (Für Non Food Artikel). Bei meinem Lieblingsbäcker habe ich eine sogenannte Treuekarte. Dort werden bei jedem Einkauf auf meine Karte Punkte gut geschrieben. Wenn man 50 Punkte drauf hat kann man die einlösen in dem man dann 5 Weizenbrötchen umsonst bekommt. Treuepunkte bei Edeka sammel ich auch immer nur dann wenn es dabei Artikel günstiger gibt die mich auch interessieren.
Ich bin bekennender Schnäppchenjäger und liebe Coupons jeglicher Art, Kundenkarten und Rabattaktionen.

Über Cashback kaufe ich regelmäßig die angebotenen "Gratis testen"-Produkte und von jedem Baumarkt sowie Elektrogroßhändler habe ich eine Mitgliedskarte, über die ich neben Angeboten für Mitglieder z.B. auch Geburtstagsgutscheine bekomme. Da ich sowieso regelmäßig etwas aus dem Baumarkt brauche, freue ich mich natürlich stets über 5 oder 10 Euro, ein großes Frühstück für 2 Personen oder 25% Preisnachlass auf einen Artikel nach Wahl, zumal ich alle Geschäfte in unmittelbarer Nähe habe.

Mit meinen Coupons halte ich weder Kunden an der Kasse auf noch muss ich erst etwas sortieren. Das mag in Amerika so sein, wie der Sender TLC gerne wöchentlich einen Abend lang ausstrahlt, aber hier in Deutschland macht Sparen auf diese Art absolut keinen Stress.

Das Einkaufen kurz vor Ladenschluss, besonders samstags, hat sich bei uns seit Jahren manisfestiert und wir gehen so gut wie nie vor 18 Uhr einkaufen: Alles, was wir benötigen und was nicht reduziert ist, kaufen wir wie gewohnt zum Normalpreis und die Dinge, für die wir mittags noch 30-50% mehr gezahlt hätten, landen dann eben günstig im Wagen.

Wir streifen liebend gerne durch Geschäfte und haben Spaß am Sparen.
Man darf natürlich nicht aus den Augen verlieren, nur das zu kaufen, was man auch wirklich braucht und verarbeiteten kann.

Wenn man aber mal übers Ziel hinaus geschossen hat, gibt es zum Glück ja auch noch Plattformen wie u.a. Foodsharing. Dort gibt es immer dankbare Abnehmer.
ich habe wie Orgafrau eine Treukarte vom Bäcker, da gibt es jedes 11. Brot (freie Auswahl) gratis ... wir kaufen relativ viel Brot, das lohnt sich ... und das ganze funktioniert ganz ohne Datensammeln, einfach mit einem Stempel auf einem Stück Pappe
@lexus: Diese Funktion habe ich auch erste auf den zweiten Blick entdeckt: Wenn man direkt auf einen der Coupons klickt (nicht auf das Puls-Zeichen), dann öffnet sich eine Box mit weiteren Informationen. Dort stehen auch alle teilnehmenden Märkte.
Von Kundenkarten habe ich mich , bis auf zwei Drogeriemärkte, vor geraumer Zeit auch verabschiedet und lehne neue kategorisch ab.
Diese Flut an Karten war mir irgendwann eindeutig zu viel .
Bin da bestimmt meinem eigenen "Börsal" Feind , aber das muß man mögen , oder eben nicht ?.
Einkauf ist für mich sowieso ein notwendiges Übel und kein Genuß ( etwa wie der monatliche Friseurbesuch , denn genieß' ich auch nicht wie andere , sondern bring' ihn einfach hinter mich ).
......es sei denn , ich betrete ein Schuhgeschäft ?, das kann dann schon etwas länger dauern .......
@bbstclair10: Das sehe ich auch so.
@Agnetha: #12 Bei unserem Bäcker ist das eine Plastikkarte. Da werden nur die Punkte drauf gespeichert aber keine persönlichen Daten.
Orgafrau # 16 :
Das glaube ich nicht - sobald eine Kundenkarte aus Plastik erhältst , sind da sehrwohl persönliche Daten gespeichert - anders als bei gewöhnlichen "Stempelkarten " aus Karton , die man pro Konsumation einfach signieren läßt .
@DaCapo: Glaub was Du willst, aber das ist wirklich so. Die Verkäuferin steckt die Karte in ein Gerät, tippt die Punkte ein. Schon sind die Punkte auf der Karte gespeichert. Ich hätte ja sonst auch über das Gerät meine persönlichen Daten eingegeben haben müssen. Das habe ich aber nicht. Ich habe meine persönlichen Daten in keinster Weise bei dieser Bäckerei hinterlegt. Ich habe die Karte nicht einmal zugeschickt bekommen sondern direkt beim Bäcker erhalten.
Auf meiner Kundenkarte vom Bäcker sind auch nur die Punkte gespeichert - sonst nix.
Orgafrau #18 :
Du wirst zwangsläufig im Vorfeld mal was ausgefüllt haben ......wie, oder womit sonst wäre deine Kundenkarte registriert ??
@DaCapo: Nein, die Karte ist nicht registriert. Ich habe , was diese Karte betrifft, nirgendwo etwas ausgefüllt.
Orgafrau # 21 :
Ok!! Gratuliere dir zu deinem Bäcker - der muß in gleichem Maße WOHLwollend und WOHLhabend sein ....... investiert in Plastikkundenkarten (OHNE persönliche Daten......) .........
den Seinen , gibtst der Herr im Schlaf .......
Was steht denn auf der Plastikkarte?
Für einen Bäcker vor Ort habe ich eine Karte aus Pappe, die nur pro Kaffee gestempelt wird und irgendwann bekomme ich dann mal einen umsonst. Plastikkarten kenne ich auch nur mit persönlichen Daten. Mich persönlich stört das absolut nicht, ich sehe meinen finanziellen Vorteil darin und weniger die Unantastbarkeit meiner Daten, die ich schon 1000x irgendwo wissentlich oder unwissentlich bekanntgegeben habe.
@xldeluxe_reloaded: Auf der Karte steht in großen grünen Buchstaben Treuekarte.
xldeluxe _ relouded # 23 :
Genau !!! So sehe und kenne ich das auch .
Orgafrau # 24 :
Ich entschuldige mich schon im Vorfeld ........ aber jetzt kann ich grad nicht anders :

GUTEN MORGEN ☀!!!!!!!
Eine Treuekarte (aber aus Papier) vom Bäcker gibbet hier auch - das 11. Brot ist immer umsonst.
So eine Karte hatten wir früher auch, aber nun backe ich überwiegend selbst.
Tessa # 27:
Ja , aus Pappe , diese Stempelkarten , von T.schibo .....oder dem "Italiener am Eck' " ......
Tessa # 27:
Ja , aus Pappe , diese Stempelkarten , von T.schibo .....oder dem "Italiener am Eck' " ......
Orgafrau # 24 :
Nur eine kurze, letzte Frage : Ist auf diese Karte , neben den großen, grünen Buchstaben auch ein Strichcode ?
@DaCapo: Nein, nur ein Chip wo wirklich nur die Punkte drauf gespeichert sind. Von hinten ist die Karte völlig leer.
Hinweis auf der Internetseite meines Bäckers: "Wir schreiben lediglich Ihren Namen auf die Karte - abgespeichert wird
nur Ihr Einkauf bei uns - sonst erfahren wir nichts von Ihnen. Bei
unserer "..."-Karte braucht sich niemand als gläserner Kunde fühlen
oder Werbepost befürchten."

So eine Pappkarte zum Abstempeln habe ich noch außerdem - von einem anderen Laden.
Orgafrau #31:

Walkover ?.
Ich habe einige Treuekarten und fuer mich rentieren die sich auch in den meisten Faellen, zumindest fuer Morr*isons, dem Supermarkt wo ich jede Woche mindestens 2x hingehe. Ich sammle 1000 Punkte und bekomme £5 gutgeschrieben. Ich sammle auch Sterne fuer Weihnachten - da zahlt man bei jedem Einkauf ein paar Pfund mehr, die dir dann auf eine Karte gutgeschrieben werden. Die Summe kann man dann fuer die Weihnachtseinkaeufe verwenden. Denn zu Weihnachten braucht man ja meistens mehr Geld.
ich kaufe alle Drogerieartikel bei dm, daher lohnt sich für mich eine Paybackkarte und obwohl ich diese ausschliesslich dort benutze kann ich mir ab und zu einen Wertgutschein ausdrucken oder direkt mit Punkten bezahlen
@Agnetha: Das Geld kann man sich auch auf's Konto überweisen lassen. ;)
Nervt.
@schwarzetaste: wie bitte? Was genau?
@Isamama: Das Thema halt. Ich spare echt, und ich hab‘s nötig. Aber mit Coupons und Co. beschäftige ich mich nicht.
Wenn man seine günstigen Produkte bei 3 verschiedenen Anbietern findet und dann alle abklappert, sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass man evtl. durch den Benzinverbrauch den Spareffekt wieder verliert!

Ich gehe gerne am Montag-Morgen (seit ich Rentnerin bin) einkaufen, da kann man oft sehr günstig Lebensmittel bekommen, die am Samstag nicht verkauft wurden - noch 2-3 Tage Haltbarkeitsdatum haben und deshalb mit 30 % verkauft werden.

Was mich in letzter Zeit zunehmend ärgert: Der Preis wird als günstig, oder seit langer Zeit unverändert gepriesen, wenn man aber genau hinsieht, stellt man fest, dass nicht mehr 100 g in der Packung sind, sondern nur noch 80 g!! - Beim Spargel ist mir das neulich auch aufgefallen: Toller Preis, aber nicht mehr 500 g - sondern nur noch 400!! - Da habe ich die Packung wieder zurückgelegt. - Nicht mit mir!!
@Talkrab: ...Da bin ich deiner Meinung...👍 Bei Milka Schokolade muss man auch aufpassen. Manche Sorten haben nicht mehr 100 sondern nur noch 80 g.
@Geli68: genau - man denkt, es ist günstig oder endlich mal ein Hersteller, der seine Preise hält, aber weit gefehlt, es ist weniger drin. - Also: immer die Brille mitnehmen!!😄
@schwarzetaste: das kann ich nicht nachvollziehen. Ich nutze die Payback - und die Deutschlandkarte. Das ist auch kein sich-damit-beschäftigen, das ist einfach nur an der Kasse einmal die Karte über den Scanner ziehen lassen. Und etwa zweimal im Jahr kann ich meine gesamten Einkäufe mit den gesammelten Punkten bezahlen, und das freut mich einfach, obwohl ich es nichtmal "nötig habe", sondern gern einfach nur so spare. Das gesparte Geld kann ich dann anderweitig verwenden. Ich löse die Payback-Punkte bei DM ein und die von der Deutschland-Card bei Edeka. Ist immer ein voller Einkaufswagen.
Bei Preis und Qualitätsmerkmalen orientiere ich mich oft (nicht immer) an unabhängigen Tests, also die nicht gesponsert sind oder bei denen auch Anzeigen geschaltet sind. Bei Lebensmitteln sind die Hausmarken meist günstiger (bei gleicher Qualität) als Markenware. Ich vergleiche die Grundpreise. So waren bei einem Diskounter z. B. die Bio-Tomaten günstiger als die konventionellen.
ESL-Milch hält nur im Verkaufsregal länger, nicht zu Hause und schon gar nicht wenn sie angebrochen ist. Mir schmeckt sie wie H-Milch, so kaufe ich eine Hausmarken-Bio-Milch (nicht ESL). Leider gibt es sonst fast nur ESL-Milch in den Supermärkten und Diskountern.
Ich nutze auch eine Paybackkarte (vergesse die manchmal zu nutzen): "Kleinvieh macht auch Mist". Ich jage aber nicht den "Schnäppchen" nach, sondern nutze die Angebote, die meinem Bedarf entsprechen. Ich vergleiche Angebote in Prospekten und schreibe ganz altmodisch eine Einkaufsliste sortiert nach den verschiedenen Geschäften, die beim Einkauf nacheinander "abklappere". Für zu kühlende Sachen habe ich eine Isolierbox mit Kühlakkus (immer, also ganzjährig).
Die Erfahrung, dass ein paar Stunden vor Schließung einige (verderbliche) Waren günstiger angeboten werden, habe ich auch gemacht, jedoch ist das Angebot sehr klein und die Qualität oft so schlecht, dass ich das auch für einen reduzierten Preis nicht kaufen mag.
In einigen Städten gibt es "Altbrotläden" einige Bäckereien / Bäckereiketten (in speziellen Verkaufsständen) bieten Backwaren vom Vortag meist zum halben Preis an. Dort kaufe ich größere Mengen, friere die ein. Brote und Brötchen kann man im Backofen unter Dampf / Feuchtigkeit sehr gut wieder "aufbacken". Wenn sie aus dem Backofen kommen, gleich mit Wasser einsprühen oder mit einer Bürste auftragen das ergibt eine rösche (knusprige) Kruste.
@Talkrab #40: Ich kaufe meist in mehreren Märkten ein, die nicht weit von zu Hause, und alle auf einer Route liegen - fahre also keine extra Strecken oder Umwege. Jedem "Super-Angebot" hinterherjagen wäre teuer.
@Isamama: so mache ich es auch und bin oftmals erstaunt, was sich da das ganze Jahr über ansammelt und so auch ermöglicht, dass man einen Wunsch erfüllen kann, den man sich sonst vielleicht nicht leisten würde.
@Isamama: Ja, ok, jeder wie er mag. Du wirst lachen, ich habe auch eine Payback-Karte, aber ich wende sie nur an, wenn ich danach gefragt werde. Sonst ist es außerhalb meines Horizonts. Wie gesagt, ich spare, und ich kaufe möglichst günstig, aber „Geiz ist geil“, wie in diesem Artikel propagiert wird, ist mir einfach zu viel Aufmerksamkeit auf die profanen Dinge im Leben.
@Agnetha: #35
Immer schön die 10% Coupons von Rossman zum dm mitnehmen. Da bekommt man 11fach Payback-Punkte.
Ich hatte mir mal eine Hose geholt und der Verkäuferin gesagt das ich sie heute mitnehme ohne zu zahlen!
Wie???
Meine Antwort: Die ist doch heute umsonst!
Wie????
Meine Antwort: Die wurde um 100% reduziert.
Wie??? Können Sie nicht lesen? Auf dem Preisschild steht 50 % Reduzierung auf die Ware.
Meine Antwort: Stimmt!
Doch gestern stand auch 50% Reduzierung. Das macht mit den heutigen 50%... Summarisch 100%, oder etwa nicht?
Tja, auch wenn es keiner glaubt ich bekam letztendlich die Hose nicht.
P.S.
Wenn irgendwo geschrieben steht: Heute 20 oder mehr Prozente billiger, dann kaufe ich den Artikel nicht und habe durch den Nichtkauf 100% gespart.
@Unwetterhasser: ich glaube, die Verkäuferin hat an Ihrem Verstand gezweifelt - oder an Deinem 😂 - sorry - nicht böse gemeint
@wasweißich: die Coupons von Rossmann zu dm?? - und dann 11fach Punkte bekommen?
@Talkrab:
Ja, der Konkurrenzkampf ist mörderisch und so bekommt man Rossmann-Kunden zu dm.
@DWL: ahaaa - gewußt wie - ich bin erstaunt - 😉
Eine Planänderung bezüglich der Einkaufszeit kann sich lohnen: Geht man abends kurz vor Ladenschluss in den Supermarkt, werden verderbliche Artikel um 30-70% rabattiert angeboten und man bekommt so die selben Produkte zu einem günstigeren Preis. Obst und Gemüse wird direkt vor Ort reduziert, bei abgepackten Lebensmitteln aus der Kühltheke gibt es oft eine “Ecke” mit der Ware kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums. Sei dir immer darüber bewusst, dass das MHD kein Verbrauchsdatum ist und Lebensmittel auch nach Ablauf in den meisten Fällen noch völlig in Ordnung und verzehrfähig sind.

FRAGE: Was bitte sollen dann die Tafeln noch bekommen?