Um ein eiskaltes Getränk für Unterwegs zu haben, lege ich abends oder paar Stunden vor dem Verlassen meiner Wohnung, eine Kunststoffflasche ins Gefrierfach. Die ist zu etwa 1/3 voll mit Wasser. Morgens fülle ich die Flasche mit dem Getränk meiner Wahl auf, z.B. Zitronenwasser, Pfefferminztee oder Grüntee. Das bleibt lange schön kühl. Wenn man noch ein Sandwich mitnehmen will, kann man das Ganze zusammen in eine Kühltüte geben, wie man sie z.B. beim Fischhändler oft bekommt. Das gibt dann so eine Art Not-Kühl-Tasche zum Mitnehmen und braucht nur wenig Platz.
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4 Kommentare
Gerade mal interessehalber an der leeren 1,5 Liter Wasserflasche mit 0,5 Liter Leitungswasser ausprobiert.
Der Flaschenhals bleibt liegend frei. Ich denke mal, dass das Eis in der stehenden Flasche (Transport) von oben an mit schwindender Fülle nach unten nachtaut.
Also nicht wie bei der komplett eingefrorenen Flasche erst den Geschmack nach außen freigibt, und dann im Kern wässriger wird, wie bei Wassereis.
Das gefällt mir! 5 Points! ;O)
Hm... Gute Frage...
Ich kenne es halt so vom Wassereis früher, dass es erst sehr süß geschmeckt hat, und je mehr man sich "damit beschäftigt" hat, das noch gefrorene Innere immer farbloser und "wässriger" wurde.
Selbiges bei gefrorenem Eistee...
Ich vermute einfach mal, dass der Wasseranteil schneller einfriert und dabei den schwereren, unglösteren Inhaltsstoffen so eher "entzieht".