Entlaufene Katze: schneller den Katzenbesitzer finden

Ein graues Kätzchen mit rotem Halsband sitzt aufmerksam auf einer Decke und schaut in die Kamera, bereit zum Spielen.

Als mir neulich eine Katze zugelaufen war, (sie hatte ein weißes Flohband) war es mir erst nach 2 Tagen möglich, den Besitzer der Katze ausfindig zu machen. Ich habe selber eine Katze mit Flohband, da beschrifte ich es einfach mit dem Namen der Katze, meinem Nachnamen sowie Tel. Nr. mit einem wasserunlöslichen Filzstift.

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wermaus: Leute, die Halsbänder von zugelaufenen Tieren entfernen, gehen auch nicht zum Tierarzt, um einen Chip auslesen zu lassen. Meine Adresse ist auch kein Staatsgeheimnis, die steht z.B. in jedem Telefonbuch. Ich bin immer froh, wenn ich einen 'Streuner' zuordnen kann, bei uns ist mal eine Katze aufgetaucht, die aus einem über 500 km entfernten Ort war! Wenn ich das nicht zufällig gelesen hätte, hätte ich die Katze ihren Besitzern nicht wiedergeben können! Die hatten das Tier schon 4 Wochen lang gesucht. Ich geh doch nicht mit jeder Katze, die im Garten auftaucht, zum Tierarzt!
Das ist ein guter Tipp und Daumen hoch.
pennianne: Fremde Katzen ni cht füttern, weil man sonst vor dem Kadi landen kann????
Bei uns kriegt jede fremde Mieze etwas Leckeres in einen Napf, damit wir für die Katze angstfrei und für uns ohne Kratzer an das Tier herankommen können und dann sehen wir weiter. Von unseren sechs Gefährten sind drei bewußt angeschafft, eine konnte nicht zugeordnet werden und zwei wurden uns überlassen, die Eigentümer hatten kein Interesse mehr daran; eine Katze ist ein Rassetier, da steckten eines Tages die Papiere im Briefkasten. Den Rat, fremde Katzen nicht zu füttern, werden wir bestimmt nicht annehmen, eine Katze ohne ein Zuhause verursacht uns ein Unbehagen.
Übrigens, mit Hunden geht es uns ähnlich und so kamen wir auch zu einem Grauschwanzpapagei.
Grüße aus der Provinz von der pennianneWG

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38 Kommentare

Die Katze chipen oder tätowieren lassen und bei Tasso regestrieren macht mehr sinn und kostet auch nicht die Welt.
Das Halsband kann schnell mal verloren gehen ;-)
...es soll auch Leute geben, die Halsbänder von 'zugelaufenen' Tieren entfernen...
...oder auch solche, die über die Daten auf den Halsbändern die Adressen der Besitzer ausspionieren...

Tasso...also Tiere chippen lassen, wie @Gimo schreibt, ist die sicherste Variante.

Gruß...IsiLangmut
Ein Halsband finde ich für Freigänger sowieso bedenklich. Es bleibt immer ein Restrisiko der Verletzungsgefahr. Der Chip und Tasso- diese Kombination ist so einfach wie sicher. Ein "gefundenes" Tier kurz zum Tierarzt bringen, den Chip auslesen lassen und den Besitzer informieren- geht schneller als das Beschriften des Halsbandes!