Ich nehme bei einer vollen Flasche Handseife immer die Hälfte weg und verwahre sie in einer gesonderten Flasche. Die freie Hälfte wird mit Wasser aufgefüllt und kräftig durchgeschüttelt.
Der Vorteil ist, dass man, OHNE DEN WASSERHAHN AUFZUDREHEN, mit einer Dosis die Hände ohne Weiteres waschen kann, und dann nur noch kurz abzuspülen braucht. Das tut dem Geldbeutel und der Natur gut!
Wem das Mischungsverhältnis nicht zusagt, kann es natürlich ändern.
Auf die Idee, das generell so zu machen, bin ich aber im Alltagstran trotzdem nicht gekommen.
Denn ja, die Hände lassen sich viel besser und gründlicher einseifen, wenn "das Zeuch" dünnflüssiger ist.
Guter Tipp!
Deswegen bin ich immer froh, wenn der Spender endlich leer ist und ich wieder "richtige" Seife benutzen kann!
Gleiches Spiel in der Küche mit Spülmittel. Selbst wenns kein Konzentrat ist kann man nach einem Tropfen ewig rumwurschteln, bis die Hände wieder seifenfrei sind. Das nervt und ist einfach nur unnötig. Also auch verdünnen, und falls ich doch mal mehr brauche, drück ich halt einmal zusätzlich auf den Spender...