Geldsparen - preiswerter "Küchenschwamm" zum Töpfe/Pfannen reinigen

Ein rosafarbener Küchenschwamm liegt auf einer Pfanne und ist bereit, Töpfe und Pfannen zu reinigen.

Statt sich einen Küchenschwamm so gründlich zu verdrecken, nehme ich für die Reinigung von Töpfen und Pfannen - gibt es ganz kostenlos - das Netz, in dem z.B. Zitronen oder Apfelsinen gekauft werden.

Die Netze benutze ich einmal und werfe sie weg. Sie kosten mich kein Geld. Die Netze eignen sich genauso wie ein Kückenschwamm, um Angebranntes, Angesetztes von den Böden der Kochutensilien zu reiben.

Wenn mal zuviel angesetzt ist, mache ich die grobe Vorabeit mit dem Netz und nehme nur noch für die Feinarbeit den Küchenschwamm.

Von den Schwämmen habe ich zeitweise zwei in Gebrauch - einen alten, warzigen, der gerne für richtige Dreckarbeit genommen wird, und einen neuen, der nur für Kleinigkeiten genutzt wird, also quasi noch geschont wird. So kann ich die Haltbarkeit der Schwämme schon mal herausziehen.

Irgendwann sollten sie schon entsorgt werden. Denn weil sie feucht sind und mit Lebensmitteln in Kontakt kommen, sind sie super Brutstätten für Bakterien.

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11 Kommentare

gute idee und wenn es dann auch noch funktioniert,was will man mehr!werde ich auf jeden fall probieren.danke für den tipp!!
Funktioniert! Kenn das von meiner Schwiemuu, die hat sie immer gesammelt um Dreck von den Gartenschuhen zu kratzen. Sind fast besser als Schwämme, denn die scheuern nur richtig wenn sie ganz neu sind. Daumen hoch.
Ich nutze auch die zwei-Schwamm-Technik :-) Weil ich aber auch oft Etiketten von Schraubgläsern abschrubbe, habe ich mir einen Stahlwollschwamm besorgt. Also kein Ako-Pad, sondern einen Schwamm aus verschwurbeltem Draht, ohne Reinigungsmittel drin. Der rostet nicht und lässt sich gut auswaschen. Den nehme ich dann auch für die Töpfe. Das mit dem Netz würde ich aber auch versuchen, wenn ich mal eins hätte, aber ich kaufe eigentlich immer lose in der Papiertüte. Die kann man aber (nach mehrmaliger Verwendung) toll als wegwerfbare Unterlage für Küchenabfälle nutzen. Trotzdem: Guter Tipp!