Hähnchen auf Rebhuhnart aus dem Schnellkochtopf

Hähnchen auf Rebhuhnart aus dem Schnellkochtopf
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Fertig in 

Zutaten

  • 750 g Hähnchenteile oder Brathähnchen (auch gefroren) ich habe Hähnchenflügel genommen
  • Salz, Pfeffer
  • 50 g Butterschmalz
  • 1 kg Sauerkraut
  • 1 Dose Mandarinen
  • 1 EL Honig
  • 125 g Weintrauben
  • 3 Wacholderbeeren
  • 1 Lorbeerblatt

Zubereitung

  1. Die Hähnchenteile oder das zerlegte Brathähnchen salzen und pfeffern. Im offenen Schnellkochtopf im Butterschmalz von allen Seiten anbraten.
  2. Die Hähnchenteile raus nehmen und stattdessen das Sauerkraut in den Topf geben. Die Mandarinen abtropfen lassen und den Saft mit Honig verrühren, mit den Weintrauben unter das Kraut rühren, würzen. Die Hähnchenteile darauf legen.
  3. Den Topf schließen und 10 Minuten auf Stufe 2 bei schwacher Hitze garen.
  4. Nach dem Öffnen die Hähnchenteile raus nehmen und warm stellen. Die Mandarinen unter das Kraut mischen und kurz aufkochen lassen.
  5. Das Kraut mit den Hähnchenteilen und Kartoffelpüree auf einem Teller anrichten.

P.S.: Bei der Kochzeit ist die Bratzeit der Hähnchenteile inbegriffen.

Guten Appetit!

Info:

Der Topf kann nicht explodieren. Er ist auch bruchsicher. Man hat 3 Jahre Garantie und 10 Jahre auf die Lieferung von Ersatzteilen.

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8 Kommentare

ganz kleiner liebgemeinter Tipp zu den Fotos.
Bunte Teller machen sich nicht so gut, weil die Speisen in den Farben des Tellers nicht gut hervorstechen.
Den Fotoapparat oder das Handy nicht direkt über die Speisen halten beim fotografieren, der Dampf macht alles unscharf. Lieber etwas Abstand halten und später vergrößern, oder schräg von vorn knipsen.
Jetzt sieht das alles etwas verzerrt und nicht so appetitlich aus.
Ist keine Kritik am Rezept, das ist okay.
Ich finde das Rezept sehr interessant!
Und ich habe schon einige Male gesagt, man solle Rezepte nicht verurteilen, bevor man sie probiert hat!
Wer sagt denn, daß Hähnchen und Sauerkraut nicht zusammenpassen? Erstmal probieren; manchmal ist man ganz erstaunt, daß ein Gericht wider Erwarten doch gut schmeckt.
Über „Schönheit“ von Fotos zu streiten ist genauso überflüssig, wie über Geschmack zu streiten. Aber das lernt so manch Mutti wohl nicht mehr.
Wenn die Kommentatorinnen hier doch mindestens genauso viel Selbstkritik wie Fremdkritik üben würden. Manche Kommentare hier sind —meiner Meinung nach— geschmackloser als jedes Rezept, dass ich je gelesen habe ... aber darüber braucht man nicht zu streiten.

An dem Rezept finde ich vor allem die Zubereitungsart interessant: Fleischteile erst auf dem Topfboden anbraten und herausnehmen, dann die Beilage im selben Fond erhitzen und anschließend das Fleisch auf der Beilage fertigdünsten. Ich kann mir vorstellen, dass das Fleisch durch die hier sehr fruchtige Beilage sehr zart wird.

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