Hochwasserhilfe mit Crowdfunding - Brief an Philipp Rösler

Auf yourxpert.de, sozusagen meiner "zweiten Website", hat einer unserer Steuerberater einen tollen Vorschlag gemacht, wie man mit Crowdfunding den Hochwasseropfern helfen kann.

Er hat hierzu einen Brief an Wirtschaftsminister Rösler geschrieben, und ich möchte ihm hier auf diesem Wege helfen diesen zu verbreiten!

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Ich bin der Meinung, dass diese Idee, über die kollektive Intelligenz der Internetuser den Unternehmen, die von der Hochwasserkatastrophe betroffen sind, zu helfen, grundsätzlich sehr gut ist. Man kann ja nicht erwarten, dass der Brief an den Minister gleich ein vollständiger Projektplan ist. Der Brief regt an und macht einen pragmatischen Vorschlag. Die Politiker selbst geben ja zu, nicht genug Geld für eine umfassende Hilfen bereitstellen zu können. Warum soll dann nicht der Bürger helfen? Immer gleich negative Statements abzugeben, ist einfach. Einfach dann es besser machen und nicht programmmässig herummaulen. Über das Internt werden Revolutionen entfacht, warum dann nicht auch Hilfen für Menschen organisieren. Dafür gibt es eben die Netzwerke. Setzt euch doch einfach mal mit dem Phönomen der Schwarmintelligenz auseinander, bevor gleich alles schlecht geredet wird. Das bringt nichts und ist ein Armutszeugnis für die Permanentnörgler.
@chris35: Wenn betroffenen Unternehmen geholfen wird, ist das indirekt auch Hilfe für Privatpersonen. Wenn die Unternehmen nicht pleite gehen, verlieren auch die Leute nicht ihre Jobs.
Jede Art der Hilfe ist besser als Nichtstun. Ich selber habe das Glück, von Hochwasser verschont zu bleiben aufgrund meiner Wohnlage, und ich bin gern bereit, im Gegenzug dafür was für die zu tun, die es in der Hinsicht schlechter getroffen haben als ich.
Crowdfunding ist eine pragmatische Lösung, find ich gut. Wenn das zustande kommt, werde ich zusätzlich zum reinen Spenden auch was investieren.
Laut EU sind die Kassen für Hochwasserhilfe leer und man kann nur einen Teil der benötigten Mittel zur Verfügung stellen. Aber wenn es um die Rettung der zwielichten maroden Banken gegangen ist, hat man mir nichts dir nichts schnell die Notenpresse angestellt. Ob das richtig war? Für uns in unserem Land zählen an erster Stelle die Bürgerinnen und Bürger. über 99 Prozent der deutschen Unternehmen sind kleine und mitteständische Unternehmen. Der Becker, der Metzger oder die Friseurin von nebenan, oder der kleine Handwerksbetrieb. Die schaffen und erhalten unsere Arbeitsplätze und nur wegen diesen Unternehmerinnen und Unternehmern geht es uns heute in Deutschland besser, im Vergleich zu anderen Ländern in der EU. Das haben wir nicht dem maroden Bankensystem zu verdanken und auch nicht den Politikern. Im Jahr 2009, als die Wirtschaftskrise wütete, hat man seitens der Politik auch erst viel zu spät germerkt, dass den Unterenhmen geholfen werden musste, weil die Banken versagt haben. Die haben nur an sich gedacht und haben sich die Taschen voll gemacht. Das Geld ist nie bei den Unternehmen angekommen und deswegen sind tausende Unternehmen, die nichts dazu konnten, vom Markt verschwunden und mit Ihnen Tausende von Arbeitsplätzen. Politik wird von Bürokraten und Beamten gemacht. Das Ergebnis kennen wir doch alle zur Genüge. Und wenn jetzt wegen der Hochwasserthematik wieder zu spät und nicht ausreichend geholfen wird, dann müssen auch hier viele Unternehmen aufgeben. Ihr glaubt doch nicht allen Ernstes, dass unserere Politiker in der jetzigen Lage alles richtig machen. Deswegen müssen wir BÜRGER es in die Hand nehmen und ich bin mir sicher, dass wir es auch schaffen können. Ich glaube nicht, dass Rösler & Co. die Hilfe annehmen werden, schlichtweg, weil die alle in ihrer Borniertheit nichts annehmen wollen. Aber abgerechnet wird zum Schluss und wenn dann am Ende die Unternehmen aufgeben müssen, dann muss man die Politiker zur Rechenschaft ziehen. Es ist ja leichter für missratene Rüstungsprojekte selbtsgefällig Hunderte von Millionen zu vernichten, als struktuiert und ergebnisorientiert gemeinsam mit uns Bürgern zu helfen. Petrus hat aber auch immer das richtige Timing für Katastrophen. Nun schon das zweite Mal, dass Hochwasser vor der BIG Wahl gekommen ist.

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