Hi, habe gerade geschaut, zum Nudeln kochen mit Strom sparen gibt es zwar schon einen Tipp, ich habe allerdings heute Spaghetti komplett ohne Herd "gekocht" und mit Kartoffeln habe ich das auch schon gemacht.
Nudeln: Ich habe Heißwasser mit dem Wasserkocher (ist wesentlich billiger als Herd, weil hat viel weniger KW und ist schneller) gemacht, und zwar soviel, dass der Topf voll war, die Spaghetti schön reingedrückt, die werden relativ schnell weich, Deckel drüber und ziehen lassen.
Kartoffeln: Diese habe ich allerdings einmal aufgekocht, keine Ahnung, vielleicht war das gar nicht nötig. Nach einer Stunde waren sie durch.
Da ich leider zu lange weg war, waren die Spaghetti zu weich (ca. 1 Stunde), also ich würde nach 10 Minuten immer mal wieder probieren, wenn ich das nächste Mal Nudeln "wasserkoche" ergänze ich die Zeit.
Ich könnte mir vorstellen, dass man da auf Dauer doch erheblich Strom sparen würde.
Und für die Umwelt wäre es sogar relevant, wenn das ganz viele so täten. Treibhauseffekt, Klimawandel.
Da würde ich eher das kochende Wasser aus dem Wasserkocher in den Topf schütten und die Spaghetti "normal" kochen. Da weiß ich genau, wie lange sie brauchen, und kann das mit den übrigen Speisen koordinieren.
Da kann man an anderen Ecken deutlich mehr sparen, denke ich. Beispielsweise kann man Kartoffeln auch im Schnellkochtopf kochen. Das spart auch Energie.