Bei der Wäsche Energie sparen

Bei der Wäsche Energie sparen
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Bei den meisten Waschmaschinen gibt es die Einstellungen „speed Perfect“ und „eco Perfect“. In einer Ratgebersendung empfahl ein Experte, dass man möglichst die Einstellung „eco-Perfect“ wählen sollte, um dadurch Energie zu sparen, obwohl das Waschprogramm dann etwas länger dauert.

Das konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen, habe es aber gleich bei der nächsten Wäsche mal getestet. Da ich schon länger ein solches Stromkostenmessgerät besitze und damit auch öfter den Stromverbrauch messe, konnte ich den Vergleich machen und war überrascht, dass dies tatsächlich der Fall ist. Die Einsparung ist natürlich bei den verschiedenen Waschprogrammen unterschiedlich.

Nur ein Beispiel: Bei einer 60-Grad-Wäsche habe ich 0,4 kWh (Kilowattstunde) weniger verbraucht und die Dauer betrug nur 18 Minuten mehr. In dem Fall habe ich bei der Wäsche immerhin 15 Cent gespart. Das ist zwar nicht sehr viel, aber auf die Anzahl der Wäschen pro Jahr umgerechnet kommt dann doch einiges zusammen.

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31 Kommentare

Ich habe solch eine Einstellung an meiner Waschmaschine auch. Bisher habe ich das aber noch nie genutzt. Ein Messgerät habe ich leider nicht. Trotzdem werde ich es mal testen.
ich benutze das Eco Programm nie,Bosch hat mir abgeraten.Zudem bei diesen
langen Waschzeiten ist das nicht gut für die Kleidung.

Bei mir wäscht das Eco-Programm 3.24.das ist mir dann zulange.
Wird denn irgendwo beschrieben, wodurch sich die Einsparung ergibt? Manchmal verwendet die Maschine dann weniger Wasser, das mit weniger Energie erhitzt werden kann, manchmal wird an Temperatur gespart, also bei einem 60 Grad Programm gar nicht auf 60 Grad erhitzt. Dann kann es sein, dass das Eco-Programm nicht die gewünschte Waschleistung erbringt.
Also ich spare dadurch, dass ich die Wäsche gut sortiere und das jeweils geeignete Waschprogramm wähle. (60 Grade kommt bei mir selten vor und dann will ich wirklich "ordentliche" 60 Grad haben). Bei wenig verschmutzter z.B. nur verschwitzter Kleidung reicht ein kürzeres Programm für pflegeleichte Wäsche mit niedriger Temperatur.
Viel spare ich dadurch, dass ich nicht alles gleich wasche. Oft reicht ein Auslüften oder ein fleckenbewusster Einsatz von Kleidung. Schürzen und Kochjacken schützen andere Kleidung vor Flecken und dürfen selbst ruhig über längere Zeit ein paar Flecken sammeln, bevor sie gewaschen werden.
Weniger Waschen schont auch die Kleidung.
Wenn die Hersteller abraten, solch ein Programm zu nutzen, warum stellen sie es dann her?
@Drachima: vielleicht kriegt die Maschine dann eine bessere Ökobewertung?
#3 Mafalda: die Energieeinsparung kommt auch dadurch zustande, dass das Wasser langsamer erhitzt wird. Aehnlich beim Herd. Wenn du volle Pulle einschaltest, verbraucht das auch mehr Strom, als wenn du langsam erhitzt, obwohl es laenger dauert.
Ich kann an meiner Maschine Zeitersparnis ( dauert dann etwa nur die Hälfte der Zeit) und ecco einstellen. Die Zeitersparnis habe ich bisher immer genutzt. Sonst würde meine Maschine auch bei jeder Wäsche mindestens 3 Stunden laufen.
#7Orgafrau:ich habe seit 3 monaten eine neue.die alte hielt mehr als 20 jahre. bei der neuen dauert das eco programm 3 stunden und braucht die haelfte der energie und 1/3 weniger wasser.als im zeitsparmodus. Die zeit ist mir nicht so wichtig. Abends waschen und am morgen aufhaengen. Die waesche ist superweich und locker.
@datura33: #6 Das Zumselchen meint, dass es hinsichtlich des Energieverbrauchs ziemlich egal ist, ob man schnell oder langsam eine bestimmte Zieltemperatur erreichen will.

Das Eco-Programm ist angeblich deshalb sparsamer, weil mit geringerer Temperatur eine längere Zeit gewaschen wird. Dabei geht man davon aus, dass sich Flecken mithilfe längerer Einweichzeiten generell besser entfernen lassen.
ich habe eine neue miele ... das Kochwäscheprogramm (60 Grad) normal läuft etwas länger als 2 Stunden, das Ökoprogramm fast 3 Stunden ... mir egal, ich hocke ja nicht während der Waschzeit davor und schaue in die Trommel (nur wenn mir sehr langweilig ist) :o)
@zumselchen: Ja, zumindest sagt mir das noch meine Schulphysik: Q (Energie) = c (spezischer Wärmekoeffizient der Flüssigkeit) * m (Masse der Flüssigkeit) * Delta Theta (Temperaturdifferenz)

Da ist es völlig egal, wie schnell man erhitzt. In der Realität sind da aber noch ein paar andere Effekte dabei, soweit ich weiß. Mein Physikstudium ist allerdings schon lange her, und Thermodynamik war nie so meine Sache.
Meine Waschmaschine ist jetzt drei Jahre alt, leider keine Miele.
Zuerst habe ich auch immer das Eco-Programm benutzt, denn ich will ja möglichst viel für die Umwelt tun.
So allmählich merkte ich aber, daß die ursprünglich weiße Unterwäsche richtig bräunlich wurde und die ganze Wäsche muffig roch. Seitdem ich wieder das "normale" Waschprogramm benutze, werden die Wäschestücke wieder weißer, und alles riecht wieder frisch.
Das tut mir sehr leid. Aber was nützt es, wenn ich umweltfreundlich wasche, dafür meine Wäsche aber allmählich nicht mehr getragen werden kann?
Ich verstehe es nicht, daß die moderne Technik nicht in der Lage ist, umweltfreundliche Waschmethoden zu entwickeln!
Deshalb bleibt mir nichts anderes übrig, als selbst dafür zu sorgen, daß meine Waschmaschine nicht mehr als nötig läuft.
Das eco-Programm gibt es einzig und alleine damit der Hersteller seine A+++ Wertung für die Maschine bekommt. Sprich das ist auf Energieeinsparung optimiert. Man möchte jetzt gern glauben, dass Energieeinsparung = Umweltfreundlich ist.
Dem ist aber nicht so - entscheidend ist der Wasserverbrauch, denn die eigentlichen Energiekosten und der eigentliche Aufwand enstehen nicht beim Verbraucher, sondern nachher in der Aufbereitung in der Kläranlage. Wenn man also die Umwelt schonen will, sollte man eher die Maschine nach dem Wasserverbrauch und nicht nach den Energiekosten auswählen.
Wenn man dann noch die Dosierungsanweisung des Waschmittels liest (und idealerweise eines ohne Mikroplastikpartikel nimmt) kann man hier richtig sparen, denn laut den Verbraucherzentralen dosieren über 80% der Deutschen ihr Waschmittel falsch und nehmen viel zu viel.
Dann kann man noch ohne Eco-Programm in dem man mit möglichst wenig Temperatur wäscht. Nur in den seltensten Fällen (z.B. Hygienewäsche für Babys oder bei Erkrankungen) braucht man 90 Grad. 60 Grad reichen völlig um alle "normalen" Bakterien abzutöten (die Eiweissverbindungen der Bakterien denaturieren schon bei über 45 Grad) und die Waschwirkung resultiert nicht aus der Hitze, sondern durch die mechanische Arbeit, während sich die Trommel dreht und die Wäsche immer wieder von oben nach unten fällt und sich generell in der Maschine bewegt. Im Gegenteil - in fast allen Waschmitteln sind heute Enzyme enthalten und denen geht es genauso wie den Bakterien und die Waschwirkung lässt bei höheren Temperaturen nach.

Achja und noch ein Sparhinweis zum Waschmittel - in vielen Mega-Packs und Familienverpackungen ist einfach nur mehr Füllstoff um auf die erhöhte Waschläufe-Anzahl auf der Packung zu kommen. Der WDR hat da neulich erst einen Beitrag gebracht, da waren dann statt 50% Füllstoff in der Großpackung dann 75% drin - sprich zumindest rechnerisch ein Drittel weniger Waschleistung, so dass man im Endeffekt mehr Waschmittel reinmachen müsste um die gleiche Wirkung zu haben.

Die Welt ist böse - also Augen auf, auch beim Waschen 😀
@hushpuppies: Dem meisten, was du geschrieben hast, stimme ich zu. Beim Thema "Wassersparen" muss ich aber absolut widersprechen: Es gibt in Deutschland keine Wasserknappheit, nicht mal ansatzweise. Das übertriebene Wassersparen führt z.B. dazu, dass Kanalisationen mit Trinkwasser gespült werden müssen, an manchen Orten fließt das Wasser so langsam durch die Leitungen, dass das Risiko einer Verkeimung massiv steigt, usw.

Google mal nach "wasserverbrauch deutschland problem".

Allerdings gilt natürlich: Wenn viel Wasser in der Waschmaschine verbraucht wird, muss auch viel Wasser erhitzt werden, und das ist dann natürlich schlecht.
@Skudder: Da hast du natürlich auch recht - allerdings bezog sich meine Aussage nicht auf den Zustand der Kanalisationen, sondern auf den Umweltschutzaspekt und dem Aufwand der Wiederaufbereitung, der im ursprünglichen Beitrag gemeint war. Und da ist es in den Kläranlagen sehr wohl eine Mengen Frage.

Wenn man was für die Kanalisation tun will, kann man auch bei "kleinem Geschäft" "groß" spülen. Und nach nem "großen Geschäft" auch zwei mal.
Die optimale Wassermenge für einen Spülgang sind eh 9-11 Liter - also im Prinzip der ganze Kasten. Und wenn man es ganz gut mit den Kläranlagen meint und man die Abwassergebühren stabil halten will, verzichtet man auf (meistens) feuchtes Klopapier und achtet auch hier auf Mikro-Plastik-Partikel - die rauszufiltern erfordert nämlich eine Menge Technik und Technik ist teuer.
Ich bin schon lange auf die "alte Art" des Wäschewaschens zurück
gekehrt, wie unsere Großmütter es gemacht haben. Besonders nach dem
Urlaub oder bei stark verschmutzter Wäsche, behandle ich Flecken mit
Gallseife und Co vor, danach weiche ich ein. Das heißt, ich lasse die
Maschine starten und ziehe dann den Stecker, wenn Wasser und Waschmittel
eingelaufen sind und sich die Maschine ein paarmal gedreht hat. So
weicht die Wäsche, je nachdem, wie ich dann dran denke , stöpsele ich
die Maschine nach 2 Stunden bis manchmal auch über Nacht, wieder ein und
lasse das normale Programm laufen. Gute Erfahrung habe ich auch mit den
Ökoprogrammen gemacht, die dann allerdings 3 bis4,5 Stunden brauchen.
Aber wenn ich keine Eile habe, nehme ich das gerne in Kauf. Ich habe
seit über 30 Jahren zwei Maschinen, habe im Keller aber auch den Platz
dafür und bin dadurch oft "doppelt" so schnell wie meine Nachbarn mit
dem Raushängen auf die Wäschespinne.😀
Bei unserer neuen Waschmaschine wird fast immer das ECO-Programm genutzt und wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Gleiche gilt auch für den Geschirrspüler auch er hat ein ECO-Programm.
Mit unseren alten Maschinen funktionierte das nicht so gut. Was den Geruch und die richtige Sauberkeit angeht vermute ich das die Ursache woanders, und nicht am Programm an sich liegt.
@gegema: Ich halte meine Maschine bei Bedarf mit der Stopp- oder Pausentaste an, aber nur bei Programmen, wo auch genügend Wasser dabei ist, sonst liegt die Maschine einfach nur voll nasser Wäsche und das nützt bei Flecken auch nichts.
alle modernen waschmaschinen mit eco Programmen haben meist auch eine mengenautomatik. da wird die Wassermenge dem beladungsgewicht zugeordnet und danach berechnet sie die waschzeit. wenn dann noch 10° kälter gewaschen wird und die Zeitvorwahl genutzt wird können leicht 50 % Energie eingespart werden.
ich wasche meist nachts (nachttarif), dass die Wäsche morgens fertig ist zum aufhängen bzw für den trockner.
Tja , wir sparen immer mehr Strom, nur
die Energie-Konzerne werden trotzdem immer reicher:

(M)ein Beispiel:

Seit 2007 habe ich durch den Kauf von
neuen energiesparenden Geräten meinen Stromverbrauch von 3.351 kw
(€ 651,78) auf nunmehr 1.107 kw (€ 454,51) reduziert.

Also sage und schreibe rd. 2/3
eingespart !. Eigentlich sollte man jetzt annehmen, daß sich die
Summe in € ebenfalls um einen gleichhohen Betrag ermäßigt.
Leider Fehlanzeige !

Betragsmäßig habe ich „lediglich“
€ 197,27 eingespart, dies entspricht nur rd. 1/3 !

Das „andere“ Drittel kassieren
die Stromkonzerne..........

Das eingesparte Geld von rd. € 200
jährlich ergibt z.B. für 10 Jahre rd. € 2.000. Für die
stromsparenden Geräte habe ich jedoch sehr viel mehr ausgegeben !
@lexus:
Wenn Sie einen gesonderten Stromzähler für Nachstrom und dazu auch einen gesonderten Tarif gebucht haben, geht das....... Leider bieten viele Stromlieferanten inzwischen keinen sogen. Nachtstrom mehr an.....
https://www.heizsparer.de/energie/strom/ratgeber/nachtstrom
@peanuts:
Deshalb muss man sich vor einem Neukauf, wenn das alte Gerät noch geht, genau überlegen, ob sich das auch tatsächlich lohnt.
Neben dem Einsparen spielt da auch der Umweltgedanke eine große Rolle.
Das alte Gerät funktioniert ja noch und wurde mal produziert. Je länger man das alte Gerät nutzt desto umweltfreundlicher wird es, weil dann die eingesetzten Ressourcen optimal benutzt werden.
In der Regel ist es wirklich so, dass ein Neugerät nie soviel einsparen kann, dass man zum einen tatsächlich was spart (bezogen auf den Kaufpreis und der Haltbarkeit des neuen Geräts) und zudem muss das Neugerät ja auch erstmal produziert werden - sprich es startet mit einem enormen Minus in der Energiebilanz.
Das gilt bei Autos genauso wie bei Kraftwerken, Solar-Anlagen, usw. und das ist es auch was meistens untern Tisch gekehrt wird, weil sonst zumindest aus Umweltsicht ein Neukauf / Neubau meistens nicht attraktiv ist.
@peanuts: Leider ist das nicht so das Geld kassieren nicht die Stromkonzerne sondern der Staat sprich wir alle für die Höhere Stromsteuer und Umlage für erneuerbare Energien. Deine Rechnung ist sofern auch nicht richtig das Du bestimmt nicht mehr für den gleichen Lohn arbeitest wie vor 10 Jahren. Der Strom ist sogar billiger geworden.. die reinen Kosten für den Strom sind teilweise an machen Tagen sogar im Minus Bereich.
ich habe bei meiner Maschine die Taste auch und nehme sie auch, wohlwissend, dass das Programm dann länger dauert.
Ich könnte natürlich auch ein Jahr mal ohne die Taste waschen und gucken, wie sich Wasser und Strom verändern...
Toller Tipp, danke. Ich stellte mir auch schon oft die Frage ob die längere Waschdauer trotzdem günstiger ist. Bei mir beträgt die Zeitdifferenz allerdings ca.1,5h
So, jetzt gebe ich auch noch meinen Senf dazu: das Eco-Programm ist Eco, weil es meistens z. B. die 60 Grad Wäsche eben nicht mehr auf 60 Grad erhitzt. Das kommt für mich jedoch nicht in Frage, da ich z. B. nichts auf 90 Grad wasche, jedoch meine Handtücher und Putzlappen wenigstens auf 60 Grad waschen möchte. Sonst würde ich wieder Hygienespüler zugeben und das ist definitiv weniger umweltfreundlich.
Ich benutze mein Eco Programm nur ganz selten und nur dann, wenn ich wirklich Zeit habe, denn ich mag es nicht, wenn die gewaschene Wäsche über Nacht in der Trommel liegen bleibt ! Handtücher und Unterwäsche werden mit 60 Grad gewaschen Bettwäsche auch mal nur bei 40 Grad. Mir wurde mal erzählt, das die Waschmaschinen heutzutage oft verschmutzen, weil viel zu oft niedrige Temperaturen bis runter zu 20 Grad benutzt werden ! Dann fängt die Maschine an zu müffeln und die Wäsche wird nicht mehr sauber. Die Ablagerungen können auch bewirken, das die Maschine schneller kaputt geht, und zuviel Elektromüll ist ja wohl auch nicht gut für die Umwelt! Meine Maschine hat auch ein Ultrakurzprogramm, das sind 30 Minuten bei 30 Grad. Das benutze ich manchmal im Sommer, wenn die Kleidung nicht wirklich schmutzig sondern nur etwas verschwitzt ist. Wer sicher gehen will, kann ja hin und wieder mal bei 90 Grad waschen !
Die Tipps sind gut und hilfreich. Kann mir jemand mitteilen, wie viel ein Waschmaschinengang 60 Grad ohne eco, kostet?
Ich freue mich auf eine antwort.
Danke IFUMA
@ifuma:
Das ist sehr schwer zu beantworten, glaube ich jedenfalls ! Kommt darauf an, ob Du mit normaler Länge oder im Kurzprogramm wäscht (kurz ist nicht gleich Eco). Auch wird der Verbrauch sicher von Maschine zu Maschine unterschiedlich sein, auch die Wäschemenge muss man miteinbeziehen. Vielleicht steht in der Bedienungsanleitung Deiner Waschmaschine ja was über den Verbrauch!
Hallo, bin neu hier und weiß nicht wo ich meine Frage platzieren muß....Wir haben seit kurzen einen Bosch Waschtrockner WDU28512 Whaser-Dryer Serie 6 und meine Frau ist sehr unglücklich damit. Die Wäsche ist zum Teil verknittert und voller Muzzeln.....Ich bzw. wir brauchten dringend Euren Rat. Was machen wir falsch. Ich hoffe mein Hilferuf wird gehört und dafür mein großer Dank schon jetzt...herzlichst, Henry
@puhvogel: hab gerade gesehen - doppelt 😊

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