Ich stelle seit einigen Wochen meine Mülltüten aus Zeitungspapier selber her.
So geht es:
- Das ausgewählte Zeitungspapier in mehreren Lagen hochkant legen, ich nehme immer 4-5 Lagen.
- Die Ränder der Zeitung ca. 3 cm umfalten (beide Seiten) und festkleben.
- Die Zeitung in der Mitte nach oben falten, Ränder erneut zusammenkleben.
Diese Tüten halten Biomüll und kleinere Sachen gut aus, bitte nichts Nasses einfüllen und nicht überbelasten.
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Du kannst auch einfach Zeitungspapier so in den Mülleimer legen, dass Boden und Rand bedeckt sind. Das ist zwar keine Tüte, aber dafür brauchst du keine Anleitung.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte...
radfahrende Mutti
1. Schritt: Zeitungen mehrlagig über einander legen
2. Schritt: die äußeren Ränder ca.3cm umfalten und fest kleben -ist in der Beschreibung untergegangen
3. Schritt die Zeitung nach oben falten,Ränder erneut zusammen kleben --fertig
Bitte keinen nassen Müll einfüllen und ja,man kann so einiges einfüllen,aber nicht überbelasten
radfahrende Mutti
😏
Wenn der Bioeimer sauber bleiben soll ohne eine Plastiktüte zu verwenden, kann der Bioabfall doch direkt auf eine Zeitung gegeben werden und als Päckchen in den Bioeimer wandern.
Jeder so,wie er es mag. Ich "bastele" jedes Wochenende diese Tüten,das Altpapier wird verwendet,ich kann ziemlich viel Müll einfüllen und meine Geldbörse wird nicht so stark belastet,da es genügend Werbezeitungen gibt.
Ich möchte deinen Tipp nicht abwerten, mir wäre es nur zu viel "Arbeit".
Extra Biomülltüten würde ich auch nie kaufen.
In meiner Schale für den Komposthaufen liegt unten immer eine benutzte braune Brottüte, Biomüll für die Biotonne wickele ich in Zeitungspapier.
#Henrike
Wenn man den Eimer umkippt, fällt der Inhalt doch ganz leicht heraus...
Ich bevorzuge allerdings für den Müll Tüten da ich keinen Garten habe und in der Großstadt wohne. Wenn ich daran denke wie schmutzig die Restmüll Tonne wird, na Prost Mahlzeit. Wird die nach kurzer Zeit riechen.
Und diese regelmäßig gerade im Sommer auswaschen, das kostet dann gutes Trinkwasser.
Na ja, alles hat vor- und Nachteile
Schönes Wochenende euch allen und nichts für ungut.
In meinen Restmüll lege ich ohnehin immer wieder eine Lage Papier, damit die Feuchtigkeit aufgesaugt wird. Das hält die Tonne ziemlich gut trocken.
Für den Biomüll habe ich einen Behälter, den ich mit einem Blatt Zeitungspapier auslege. Der Inhalt wird täglich auf dem Kompost entsorgt und der Behälter ausgewaschen.
und weiss, was so eine Restmülltonne mit sich bringt. Zwar hatten wir im Garten zwei Komposthaufen ausserdem noch Kleivieh und trotzdem blieb der spezifische Geruch der Mülltonne nicht aus. Ohne wöchentliches Ausspritzen wäre die ein gutes Quartier für Ratten
und sonstiges Ungeziefer geworden. Ich bin zwar tierfreundlich, aber das hätte auch bei mir die Grenzen überschritten.
😃
Es kommt aber trotzdem ab und zu vor, dass ein Prospekt drinnen liegt.Die benutze ich auch für die Müllentsorfung. Die festen Essensreste kann man darin gut einpacken. Wenn man es ganz genau nimmt, müsste man vor der Entsorgung bei jedem Prospekt, bei jerder Zeitschrift........
überall die Heftklammern zuerst entfernen.
Im vom Amt für Umweltschutz herausgegebenen aktuellen Abfallwegweiser unserer Stadt steht: "Sammeln Sie Ihren Biomüll in Zeitungspapier oder in Papiertüten, diese vermeiden größere Verschmutzungen und verhindern hygienische Probleme".
Dann wird der Bio-Müll nicht kompostiert sondern landet in der Biogasanlage. Für Kompost sind Zeitungen und Zeitschriften absolut nicht geeignet.
Doch, der Biomüll unserer Stadt wird in der Kompostieranlage vor Ort verarbeitet samt der empfohlenen Einwicklung in Zeitungspapier.
So steht es in unserem Abfallwegweiser für 2022, wie ich heute noch mal nachgelesen habe.
Beschichtetes Illustrierten-Papier würde ich auch nicht verwenden.