Reiseführer müssen nicht unbedingt gekauft werden, um sich auf eine Reise vorzubereiten, man kann sich das Geld auch sparen: Wie das geht, zeigt dieser Tipp:
Um eine Reise vorzubereiten, habe ich früher immer teuer Reiseführer und entsprechende Zeitschriften gekauft. Jetzt habe ich entdeckt, dass unsere Bücherei zu diesem Thema sehr gut sortiert ist, ob Baedecker, Marco Polo oder ADAC z .Z. sogar mit Landkarten so wie Merian und ähnliche Zeitschriften.
Alle möglichen Ausgaben z. Z. brandaktuell, höchstens zwei Jahre alt. Die leihe ich jetzt rechtzeitig aus, kann mich für die Reise inspirieren lassen und gebe das gesparte Geld dann lieber im Urlaub selbst aus.
Zur ersten Inspiration, wohin die Reise gehen soll, finde ich das Ausleihen von Reiseführern sinnvoll, um vor Ort Näheres nachzulesen, eher nicht. Ich markiere mir in Reiseführern gerne, was ich sehen möchte und gesehen habe, schreibe Zusatzinformationen hinein - alles das kann man mit geliehenen Reiseführern nicht.
Zu meinem Reise-Budget gehören immer die Kosten für Reiseführer, selten die für preiswerte, wie die genannten, sondern für höherpreisige Reise- und Kunstführer, die nach der Reise als Reisetagebuch dienen. Ich spare lieber im Urlaub beim Einkauf von irgendwelchen Andenken, die zuhause doch nur herumstehen und Staub fangen.
Aber jeder, wie er´s mag!
Is nich wahr! Wer hätte so was gedacht?