Der Herbst kommt mit großen Schritten, und das bedeutet, endlich wieder Suppenzeit. Wenn der Wind um die Häuserecken pfeift, die Blätter durch die Luft wirbeln, dann braucht der Mensch etwas Warmes in seinem Bauch. Und da kommen sehr gerne Suppen auf den Tisch. Egal was in den Topf kommt, es wird meistens eine tolle Mahlzeit. So auch eine Erbsensuppe mit Rahm und einem Rest Hühnerfleisch. Und Grün bringt Freude ins Gesicht. Dazu vielleicht, wer es mag, ein warmes Baguette.
Zutaten
- 500 ml Geflügelbrühe (selbst gek.)
- ½ (500 g) Beutel Tiefkühlerbsen
- 1 m.-große Zwiebel
- 2 EL Butter
- 200 ml Sahne
- etwas Salz
- etwas weißer Pfeffer
- 1 Prise(n) Zucker
- etwas Zitronenabrieb
- 6 EL gekochtes Hühnerfleisch
- 2 EL Petersilie
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Das wird zusätzlich gebraucht
- 1 etwas größeren Topf
- 1 Mixstab
- Scharfes Messer, Schneidebrett, Kochlöffel, Suppenlöffel
Ich schreibe deshalb meine Kochutensilien auf, denn man erleichtert sich so manchen Schritt. Das ständige Herumsuchen hält nur auf. Und für Anfänger, so denke ich, ist das einfacher, sich alles hinzustellen, was man so braucht.
Zubereitung
- Den Topf auf die Herdplatte stellen.
- Die Zwiebel möglichst klein würfeln.
- In etwa 2 EL Butter glasig angehen lassen.
- Die Geflügelbrühe zu den glasigen Zwiebeln geben, erhitzen.
- Die gefrorenen Erbsen in die heiße Brühe geben, etwas köcheln lassen. Für ca. 20 Minuten.
- Sind die Erbsen weich, mit dem Zauberstab fein pürieren.
- Nun kommt die Sahne dazu, umrühren.
- Salzen und pfeffern nach Geschmack, ich verwende frische Pfefferkörner aus der Mühle, das Aroma ist bedeutend intensiver.
- Zitronenabrieb nach Geschmack hineinreiben.
- Sollte die Suppe zu dünn sein, kann man auch eine leichte helle Einbrenne zugeben.
- Die Prise Zucker nicht vergessen.
- Das zerkleinerte Hühnerfleisch in die Suppenschalen legen.
- Die Schalen befüllen, obenauf etwas klein geschnittene Petersilie aufstreuen.
Das war es schon gewesen. Wünsche gutes Gelingen.
