Die oberen gelben Blätter entfernen. Die Röschen halbieren und in kochendem Wasser mit etwas Gemüsebrühe ein paar Minuten gar kochen. Durch das Halbieren bekommt der Rosenkohl keinen bitteren Geschmack. Mit etwas Butter oder Sahne kann das Ganze verfeinert werden.
Rosenkohl ohne bitteren Geschmack

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21 Kommentare
Ich liebe den bitteren Geschmack beim Rosenkohl,
trotzdem Danke für den Tipp. Könnte man ja mal brauchen, wer den Geschmack nicht mag.
trotzdem Danke für den Tipp. Könnte man ja mal brauchen, wer den Geschmack nicht mag.
Du brauchst die Röschen nicht halbieren. Es reicht, wenn du nach dem Entfernen der äußeren Blätter nur den Strunk diagonal einschneidest. So sind auch die Bitterstoffe auch weg und brauchst noch dazu viel weniger Bei bis der Rosenkohl bissfest ist.
Das mache ich immer so,daß ich die Strünke kreuzweise einschneide,dann ist der Rosenkohl an sich auch nicht bitter. Ich koche ihn in Salzwasser,nicht in Gemüsebrühe und schwenke sie dann nach dem Abgießen des Wassers in etwas Butter.
Bei mir wird der auch ohne Anschneiden nicht bitter *kopfkratz* Ich bin aber auch immer recht großzügig, was das Wegschneiden des Strunks und das Entfernen der äußeren Blätter angeht, vielleicht liegt es daran?
Ich halbiere die Röschen eigentlich nur, wenn zwischen lauter kleinen ein paar größere sind. Die großen werden dann durchgeschnitten, damit alles ungefähr zur gleichen Zeit fertig ist.
Am besten schmeckt mir Rosenkohl übrigens (wie eigentlich die meisten Gemüsesorten) nicht gekocht sondern gedämpft.
Ich halbiere die Röschen eigentlich nur, wenn zwischen lauter kleinen ein paar größere sind. Die großen werden dann durchgeschnitten, damit alles ungefähr zur gleichen Zeit fertig ist.
Am besten schmeckt mir Rosenkohl übrigens (wie eigentlich die meisten Gemüsesorten) nicht gekocht sondern gedämpft.
Ich verstehe "die oberen gelben Blätter" nicht. Rosenkohlröschen, die ich kenne, haben dunkelgrüne Außenblätter (die ich auch gerne dranlasse, weil sie für mich so schöner aussehen...).
Was ist mit den gelben Blättern gemeint?
Und ich mache auch den Kreuzschnitt, nicht wegen des Geschmacks, sondern wegen des oben schon genannten gelichmäßigeren Garens.
Was ist mit den gelben Blättern gemeint?
Und ich mache auch den Kreuzschnitt, nicht wegen des Geschmacks, sondern wegen des oben schon genannten gelichmäßigeren Garens.
@erselbst: na ja, die oberen gelben Blätter kann man doch gut abtrennen, darunter ist es meist wieder schön grün.
Das wäre für mich kein Grund, den Rosenkohl gleich zu entsorgen.
Das wäre für mich kein Grund, den Rosenkohl gleich zu entsorgen.
Rosenkohl soll wenigstens einmal richtig Frost abbekommen haben, bevor er geerntet wird, dann schmeckt er weniger bitter. Wenn man ihn im Supermarkt kauft, weiß man natürlich nicht, woher er kommt.
Die Bitterstoffe, die auch im Grünkochl, Broccoli usw. vorhanden sind, sind allerdings Wirkstroffe gegen Krebs und deshalb gesundheitlich wertvoll.
Die Röschen sollen sich fest anfühlen und sich noch nicht geöffnet haben.
Das kreuzweise Einschneiden am Strunk, das Dünsten in etwas Butter, Zwiebel und Zucker, dann in wenig Brühe gegart, mit Muskat und Pfeffer gewürzt, lassen ihn zur Delikatesse werden.
Die Bitterstoffe, die auch im Grünkochl, Broccoli usw. vorhanden sind, sind allerdings Wirkstroffe gegen Krebs und deshalb gesundheitlich wertvoll.
Die Röschen sollen sich fest anfühlen und sich noch nicht geöffnet haben.
Das kreuzweise Einschneiden am Strunk, das Dünsten in etwas Butter, Zwiebel und Zucker, dann in wenig Brühe gegart, mit Muskat und Pfeffer gewürzt, lassen ihn zur Delikatesse werden.
@henrike: frei Schnauze. Einen Esslöffel sicher. Wie gesagt, das süße wasser kippt man ja am Ende weg.
Der Rosenkohl ist dann auch nicht süß am Schluss, sondern nur angenehm mild. Danach wird er dann gesalzen und je nach Rezept weiter behandelt. Ich mache immer Creme fraiche und Muskat auf den Rosenkohl.
Der Rosenkohl ist dann auch nicht süß am Schluss, sondern nur angenehm mild. Danach wird er dann gesalzen und je nach Rezept weiter behandelt. Ich mache immer Creme fraiche und Muskat auf den Rosenkohl.
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mich kann man nicht beschreiben, man muss mich erleben